Wahlkampfmanager Georg Lassnitz entwickelt eine PR-Strategie um das Chaos in Susannes Privatleben nach außen hin gut zu verkaufen. "Du bist ein mieses, manipulatives Stück, Georg", sagt Susanne und Lassnitz nickt: "Was immer der Sache dient." Gleichzeitig muss Susanne eine Abstimmung im Senat gewinnen und fünf Abtrünnige aus der eigenen Partei irgendwie unter Druck setzen und von ihrer Sache überzeugen. Journalist Alex hilft ihr dabei, merkt bei der Recherche jedoch, dass Susannes Vater kein sauberes Spiel spielt. Vordergründig ist er immer für seine Tochter da – aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Und bald fragt sich Susanne, ob es sein kann, dass sie von ihrem eigenen Vater verraten wurde.