In der Inneren Station eines Münchner Krankenhauses liegt Jaqueline Hopp, geborene Kolonialfranzösin aus Saigon, die Frau des Drogisten Karl Hopp. Die Krankheit ist schon im Abklingen, aber immer wieder stellen sich rätselhafte Komplikationen mit Fieberattacken ein. Nachts führt sie in ihren Fieberdelirien oftmals eigenartige Selbstgespräche, die der Nachtschwester so viel Kopfzerbrechen bereiten, dass sie Assistenzarzt Dr. Korbach unterrichtet, der sich mit Dr. Severin in Verbindung setzt. Diese möchte gerne wissen, ob Jaqueline Hopp bei einer inländischen oder ausländischen Gesellschaft lebensversichert ist. Babette Bollmann stellt fest, dass für zwei Frau Hopp Lebensversicherungen bestanden. Die ältere für Erna Hopp ist durch Auszahlung erledigt, sie starb vor zwölf Jahren durch Bachfellentzündung. Jaquelines Leben ist seit drei Jahren versichert. Verschiedene Gerüchte über den Tod der ersten Frau bringen Dr. Severin auf die richtige Spur. (Text: SWR) Deutsche Erstausstrahlung: 1964