Der Umzug ins neue Haus verläuft für die Sonntags nicht ohne Turbulenzen. So landet Omas Fernsehapparat, in dem sie ihr Erspartes versteckt hat, auf dem Sperrmüll und scheint verschwunden – bis er überraschend bei Schindler wieder auftaucht. Und Professor Sperling will plötzlich doch nicht umziehen, obwohl die Möbelpacker schon im Haus sind. Auch stellt sich bald heraus, dass die Großzügigkeit der Sperlings beim Haustausch Gründe hatte: Das Haus offenbart so einige Mängel. Nicht nur Untermieter Schindler ist den Sonntags treu geblieben, auch Waldi hofft auf ein Plätzchen im neuen Haus. Und dann könnte auch noch Andy ein Zimmer gebrauchen: Der Volkswirtschaftsstudent, den Franz als Busfahrer anlernt, macht sich für alle unentbehrlich. Er hilft beim Umzug und beim Tapezieren, für Karin ist er ein Kumpel, dem sie ihren Liebeskummer anvertrauen kann. Und schließlich ermöglicht er es, die Rowdys zu fassen, die ausgerechnet immer den „großen Gelben“ von Franz Sonntag besprühen und die Sitze aufschlitzen.