Freiburg im Breisgau gilt als die „grüne“ Stadt Deutschlands. Rund um die imposante gotische Kathedrale befindet sich der Münstermarkt, auf dem heimische Lebensmittel angeboten werden. An sechs Tage in der Woche kommen jeden Morgen die Bauern aus dem Schwarzwald und bringen ihre fangfrischen Forellen und aromatischen Kräuterpestos, ihre frische Waldbeeren und den weltberühmten Räucherschinken in die Stadt. Andere Anbieter fahren aus dem nahegelegenen Kaiserstuhl heran, an dessen Hängen aufgrund eines milden Klimas einer der berühmtesten Weißweine Deutschlands wächst und wo der bei Genießern beliebte weiße Spargel angebaut wird. Die Kunden, die den zauberhaften Freiluftmarkt besuchen, wissen, dass „wir sind, was wir essen“. (Text: arte)