In dieser Folge begibt sich Serge Brunier auf die Spuren des Mars. Dabei verschlägt es ihn nach Los Angeles, wo er einen Marsbewohner der besonderen Art kennenlernt: den Rover „Curiosity“. Der Roboter wird von der Erde aus gesteuert und sammelt seit drei Jahren wertvolle Informationen über die Marsoberfläche. Die Forscher hoffen, dadurch Hinweise auf Leben zu finden. Der Gedanke an Lebewesen auf dem Mars beflügelt die Fantasie des Menschen seit jeher: Lange herrschte der Glaube, der „rote Planet“ sei bewohnt, von einem Kanalsystem überzogen oder mit Wald bedeckt. Obwohl dem Mars ein anderes Schicksal als der Erde zuteilwurde, haben die beiden viele Gemeinsamkeiten. So entspricht ein Tag auf dem Mars mit 24 Stunden und 37 Minuten in etwa der Länge eines Erdtages. Auch die Jahreszeiten gleichen denen der Erde – allerdings sind sie fast doppelt so lang, denn ein Marsjahr dauert ungefähr 1,88 Erdjahre. Eine Reise auf den Mars bleibt für die meisten wohl ein Traum. Wer dennoch einen Eindruck von den steinernen Landschaften des „roten Planeten“ bekommen möchte, für den sind die Canyons in Utah wohl die erste Anlaufstelle. Ihre beeindruckenden Schluchten lassen zumindest für einen Moment glauben, man befinde sich auf einem anderen Stern.
A Los Angeles, Serge Brunier à rendez-vous avec un martien un peu particulier... c’est d’ici que les ingénieurs commandent depuis 3 ans le robot Curiosity qui collecte de précieuses informations sur le sol de la planète rouge.
Mars, la planète de tous les fantasmes... On l’a cru habitée, creusée de canaux, puis couverte de forêts peuplées d’animaux… Aujourd’hui encore, les chercheurs de Los Angeles espèrent y trouver des traces de vie.
En effet, si Mars a connu un destin bien différent de celui de la Terre, elle a de nombreuses similitudes avec notre planète. Cela saute aux yeux dans les impressionnants canyons aux couleurs ocres de l’Utah devenus le terrain de jeu de ceux qui rêvent d’un voyage sans retour vers la planète Mars !