Trotz zahlreicher Drogen- und Alkoholexzesse, ist Amy Winehouses Karriere im Jahr 2007 auf dem Vormarsch. Das Album "Back to Black" (2006) katapultierte die brillante Sängerin ins Rampenlicht und brachte ihr internationale Anerkennung ein. Das im Mai 2007 in London aufgenommene Konzert ist ein ergreifendes Vermächtnis der britischen Soulsängerin vier Jahre vor ihrem Tod. Sie räumte einen Musikpreis nach dem anderen ab und galt als eine der neuen herausragenden Stimmen der Popwelt: die britische Soulsängerin Amy Winehouse. Trotz ihres skandalträchtigen Privatlebens mit Drogen- und Alkoholexzessen, ging ihre Karriere steil bergauf. ARTE zeigt eines ihrer gefeierten Konzerte, das siein London gab. Zu hören sind Erfolgstitel ihres Albums "Back to Black" sowie einige Cover-Versionen ihres Debütalbums „Frank“. Die damals gerade einmal 24 Jahre alte Sängerin sorgte mit ihrem Album „Back to Black“ für Aufsehen und machte sich als neue Ikone des Soul-Jazz einen Namen. Die Titel "Rehab" oder "You Know I'm No Good" brachten sie auf der ganzen Welt an die Spitze der Charts und öffneten ihr die Tore zu den weltweit renommiertesten Festivals. Ein überwältigender Erfolg, der allerdings ihre Alkohol- und Drogenabhängigkeit nicht aufhalten konnte. Im November 2007, nur wenige Monate nach diesem Konzert, stornierte die Sängerin alle übrigen Tourneetermine und nahm sich Erholungspause. Es folgte eine Reihe von Höhen und Tiefen, die tragischerweise mit ihrem Tod am 23. Juli 2011 endete. Amy Winehouse wurde 27 Jahre alt. Mit dem Konzert in Shepherd's Bush Empire zeigte uns Amy Winehouse das Ausmaß ihrer stimmlichen Kraft und die Energie ohne ihren Hang zu Exzessen zu verbergen, der sie eben jenes Konzert zweimal verschieben ließ.