Belgien ist nicht nur für seine Pralinen berühmt, sondern auch für seine Pommes frites. Die bekommt man hier überall an sogenannten „Fritkots“, Buden oder Restaurants, die überwiegend frittierte Gerichte anbieten. „Reisen für Genießer“ geht der Entstehungsgeschichte dieser Kartoffelspezialität auf den Grund. Stammen die belgischen Fritten wirklich aus der Gegend von Dinant in Wallonien, oder wurden sie im 19. Jahrhundert aus Frankreich importiert? Wissenschaftler, Gastronomen und Künstler befassen sich mit den goldbraun frittierten Stäbchen, die heute auf der ganzen Welt nicht nur bei Kindern beliebt sind.