Auf der Suche nach Konnys altem Freund Jens landen die Reimanns in der selbsternannten Republik Whangamomona. Außerdem überredet Konny seine Angetraute zu einer Speed-Boot-Fahrt – und anschließend zu einem Flug auf einen aktiven Vulkan. Auf Neuseelands Nordinsel suchen die Reimanns nach Konnys altem Freund Jens. Bald haben sie tatsächlich eine heiße Spur entdeckt und die führt sie weiter nach Norden in die Gegend rund um die Stadt Rotorua. Hier soll Jens leben oder zumindest gelebt haben. Doch bevor Konny und Manu Rotorua erreichen, legen sie noch ein paar Stopps ein. So besuchen sie die selbsternannte Republik Whangamomona. Dort wollen sie sich einen Stempel für ihren Reisepass geben lassen. Und den bekommen sie auch – vom Präsidenten höchstpersönlich. Bei einem kurzen Plausch mit dem Staatsoberhaupt erfahren sie kuriose Einzelheiten über den Mini-Staat, der nur acht Einwohner hat. Bei all den Kuriositäten darf für Konny aber die Action nicht zu kurz kommen. So überredet er Manu zu einer rasanten Fahrt im Speed-Boot, die allerdings nur einem der beiden wirklich Freude bereitet. In Rotorua nutzen die Abenteurer erst einmal die Gelegenheit, um hoch hinauf zu steigen. Per Hubschrauber geht es zu einem der aktivsten Vulkane Neuseelands. Sehr zur Freude von Herrn Reimann… Frau Reimann sieht diesem „Höhenflug“ dagegen eher skeptisch entgegen. Doch dann geht es um den eigentlichen Zweck ihres Aufenthalts: Konny und Manu machen sich auf den Weg ins Rathaus, um dort Näheres über Konnys Schulfreund Jens zu erfahren. Der Termin auf dem Amt dauert eine gefühlte Ewigkeit. Dabei ist es nicht wirklich sicher, ob die beiden Weltenbummler die gewünschten Auskünfte auch tatsächlich erhalten.