Als geborener Innviertler wagt sich Reisecker in den Norden ob der Donau. Das untere Mühlviertel dient dabei als Bühne für zahlreiche Lebens-Geschichten. Der Filmemacher trifft auf eine alte Dame, die neben Fallobst, noch an so manches Wunder glaubt. In weiterer Folge entpuppt sich ein Kartoffel-Erntehelfer als geselliger Liedermacher. In Liebenau erfährt er von einem Mühlviertler Original und am Weg zwischen Bad Zell und Tragwein entdeckt Reisecker eine kleine Brauerei.