In der Tiefgarage am kleinen Theater wird ein Mann erschossen. Als der Notruf eingeht, brechen Polizeipräsident Plocher und Staatsanwalt Wagenknecht eine Jubiläumsfeier der Polizei ab, um streberhaft die ersten am Tatort zu sein. Dort treffen sie auf Kommissar Feller, der bereits alle Spuren sichergestellt hat und diese zur kriminaltechnischen Untersuchung bringen will. Nach einem väterlichen Lob von Plocher für Feller fährt dieser weg. Als Edwin und Günter ebenfalls am Tatort erscheinen, stellt sich heraus, dass es gar keinen Kommissar Feller gibt und man offenbar den Mörder schulterklopfend hat von dannen ziehen lassen. Peinlich, peinlich! Als sich herausstellt, dass es sich bei dem Toten um einen Psychotherapeuten – zu dem offenbar auch Heidrun geht, wovon Günter allerdings nichts weiß – handelt, erscheint der mysteriöse Kommissar Feller in einem ganz anderen Licht. (Text: ARD)