Aus der Staatsgalerie wird ein Bild des Malers Goya entwendet. Die Redaktion des Nachtkuriers kommt auf die Idee, 30.000 DM als Belohnung für Hinweise, die auf den Täter führen, auszusetzen. Prompt melden sich zwei Personen telefonisch, aber nur eine davon kann der wahre Täter sein. Journalist Wiegand geht der Sache nach. Eine erste Spur tut sich auf, als in einem Mülleimer ein unentwickelter Film gefunden wird. Auf dem Negativ befindet sich eine Ablichtung des gestohlenen Bildes.
"Reporter vereitelt Menschenraub", so titelt der Nachtkurier. Reporter Wieland kommt zufällig hinzu, als man den arabischen Revolutionär Ma Hamid entführen will. In der Redaktion erzählt ihm der Mann, wie er bei einer sanften Revolution mitarbeitet, deren 2. Chef er ist. Wieland hilft dem Mann, unterzutauchen
Reporter Wieland kommt hinzu, als Frau Kramer mit ihrer kranken Tochter Suse vom Dach springen will. Er versucht, der Frau, die um ihr ewig krankes Kind bangt, zu helfen. Ohne Rückzufragen, setzt er 20.000 DM Hilfe seitens des Nachtkuriers aus, um die Frau vom Abgrund wegzubewegen...
Reporter Wieland soll eine Reportage über die Funkstreife schreiben. Das passt ihm gar nicht, zumal er kein allzu gutes Bild von der Polizei hat. Zudem hat er für den Abend, an dem er mit der Besetzung der "Isar 12" mitfahren soll, ein Rendezvous mit Helga, das er verschieben muss. Während er die beiden Polizisten Huber und Dambrowski zu ihren Einsätzen begleitet, ändert sich sein negatives Bild von der Polizei. So wird er etwa Zeuge einer Schlägerei oder eines ehelichen Kraches...
Ein nach Deutschland zurückkehrender Ingenieur hat Pocken. Der Herr, der auf dem Rückflug von Afrika neben ihm gesessen hat, meldet sich nicht.
'Nie im Leben', sagt Fotograf Rensmann, als er hört, das ein Mann, mit dem er vor wenigen Stunden gepokert hat, Selbstmord begangen haben soll.