Gerlach der Kräutergreis braut seit 30 Jahren an einem ganz besonderen Trank: Eine Glückssuppe soll ihn zum glücklichsten Menschen der Welt machen. Nur die letzte Zutat fehlt Gerlach noch, damit seine Glückssuppe wirkt. Er muss die Tränen aller Kinder sammeln und in die Suppe geben. Doch an die Tränen der Kinder zu kommen, ist für Gerlach schwieriger als erwartet. Meist enden seine Versuche mit einer Ohrfeige oder einer Tracht Prügel von den Eltern. Dem Verzweifeln schon nahe, kommt Gerlach ein glücklicher Zufall zur Hilfe. Schneidermeister Johann hält Gerlach irrtümlich für den Weihnachtsmann. Dass der Kräutergreis dem Weihnachtsmann ähnlich sehen soll, bringt ihn auf eine hinterhältige Idee. Während der echte Weihnachtsmann und Beutolomäus ahnungslos die ersten Vorbereitungen für die Bescherung treffen, machen ihre Freunde Auguste und Schneidermeister Johann eine unliebsame Erfahrung mit den Tinkturen und Kräutermischungen des arglistigen Gerlach. (Text: KI.KA)
Der listige Kräutergreis Gerlach entdeckt, dass er dem Weihnachtsmann verblüffend ähnlich sieht. Das bringt ihn auf eine arglistige Idee. Er will sich als Weihnachtsmann ausgeben und alle Kinder am Heiligen Abend zum Weinen bringen. Denn ihre Tränen benötigt er unbedingt für seine Glückssuppe. Durch diese soll er angeblich wirkliches Glück erfahren. Um seinen Plan in die Tat umzusetzen, muss Gerlach unbedingt den Mantel des echten Weihnachtsmannes und den geheimen Plan der Bescherung an sich bringen. Beutolomäus und der Weihnachtsmann ahnen nicht, in welcher Gefahr sie selber und das Weihnachtsfest schweben. Erst als der Geschenkesack plötzlich verdächtige Geräusche hört, die mitten aus der Wand des Weihnachtsmannhauses zu kommen scheinen, merkt er, dass sie einen ungebetenen Besucher zu Gast haben. (Text: KI.KA)
Beutolomäus ist entsetzt. Ein Eindringling hat in der Nacht den Mantel des Weihnachtsmannes und den geheimen Plan der Bescherung geklaut. Doch das Schlimmste: Der Dieb sah dem Weihnachtsmann verblüffend ähnlich. Zusammen mit dem Weihnachtsmann findet Beutolomäus einen Hinweis auf den nächtlichen Dieb. Dieser hat ein Fläschchen verloren, wie es nur von Kräutermischern benutzt wird. Den entscheidenden Hinweis auf den Dieb bekommt Beutolomäus von seiner guten Freundin der Trödlerin: Gerlach heißt der unglückliche Kräutergreis, der dem Weihnachtsmann zum Verwechseln ähnlich sieht. Schon seit vielen Jahren versucht dieser Kräutermischer, eine Glückssuppe zu brauen. Welches traurige Geheimnis hinter diesem Trank steckt und was Gerlachs Plan ist, erfahren Beutolomäus und der Weihnachtsmann aus einem gefährlichen. (Text: KI.KA)
Beutolomäus und der Weihnachtsmann haben die Verfolgung des Doppelgängers Gerlach aufgenommen. Eine erste Spur führt die beiden in das nahe gelegene Dorf, in dem ihre Freunde, das Schneiderpaar Auguste und Johann, wohnen. Was sie nicht ahnen: Der Kräutergreis Gerlach hat im Haus der Schneidersleute seinen Unterschlupf eingerichtet. Während Auguste und Johann von einer Schlaftinktur betäubt in der Abstellkammer um die Wette schnarchen, übt Gerlach seinen Auftritt als falscher Weihnachtsmann. Unerwartet taucht der Dorfjunge Matthes auf. Gerlach wittert in ihm gleich sein erstes Opfer, dem er eine Träne für seine Glückssuppe entreißen kann: Er muss Matthes zum Weinen bringen! (Text: KI.KA)
Beutolomäus ist dem falschen Weihnachtsmann auf der Spur. Gerade als er zusammen mit seinem Chef, dem echten Weihnachtsmann, ins nahegelegene Dorf kommt, läuft ihnen Matthes in die Arme. Der Junge ist außer sich. Denn vor wenigen Augenblicken noch hätte der Weihnachtsmann versucht, ihn zum Weinen zu bringen. Gerlach! Beutolomäus ist sofort klar, dass hier der gemeine Doppelgänger sein Spiel treibt. Denn der will für seine Glückssuppe die Tränen aller Kinder sammeln. Zusammen mit dem Weihnachtsmann stürmt Beutolomäus zum Haus der Schneidersleute. Dort hat der Kräutergreis Gerlach als falscher Weihnachtsmann sein Quartier aufgeschlagen. (Text: KI.KA)
Die Glückssuppe ist zerstört und der Kräutergreis Gerlach in die Flucht geschlagen. Beutolomäus und der Weihnachtsmann sind überglücklich, haben sie doch ihre Freunde Auguste und Johann unversehrt aus den Fängen des falschen Weihnachtsmannes befreit. Bleibt nur noch der Dorfjunge Matthes. Der hegt einen ernsten Groll gegen Beutolomäus und den Weihnachtsmann. Denn schließlich wollte der falsche Weihnachtsmann ihn zum Weinen bringen, um die Tränen für seine Glückssuppe zu bekommen. Aber der Kräutergreis Gerlach gibt sich noch längst nicht geschlagen. Ganz im Gegenteil hat er bereits einen neuen Plan, wie er als falscher Weihnachtsmann doch noch an die Tränen aller Kinder kommen kann. Dazu nutzt er die Abwesenheit von Beutolomäus und dem Weihnachtsmann aus und stattet ihrer Hütte erneut einen ungebetenen Besuch ab. (Text: KI.KA)
Beutolomäus ist verwirrt. Sein Chef der Weihnachtsmann benimmt sich plötzlich sehr eigenartig. Auch die Geschenke, die der Weihnachtsmann zaubert, sind nicht so schön und besonders, wie Beutolomäus sie sonst von ihm kennt. Was er allerdings nicht ahnt: Beutolomäus hat Gerlach den Kräutergreis vor sich. Der hat Beutolomäus und den Weihnachtsmann ausgetrickst und den echten Weihnachtsmann im Raum der Geschenke eingesperrt. Denn als falscher Weihnachtsmann will Gerlach bei der Bescherung alle Kinder zum Weinen bringen. Ihre Tränen benötigt er für seine Glückssuppe. Nur Beutolomäus kann den Doppelgänger noch bei seinem Plan aufhalten. (Text: KI.KA)
„Ich bin der echte Weihnachtsmann“ hört Beutolomäus gleich zwei Mal. Der Kräutergreis Gerlach hat sich in die Hütte des Weihnachtsmannes geschlichen, um dessen Rolle zu übernehmen. Sein Plan scheint zu gelingen. Den echten Weihnachtsmann hat er im Raum der Geschenke eingesperrt und Beutolomäus hält Gerlach für seinen Chef. Doch der echte Weihnachtsmann lässt sich nicht so einfach überlisten. Mit Hilfe einiger Weihnachtsgeschenke kann er sich befreien und steht plötzlich seinem Doppelgänger gegenüber. Jetzt ist Beutolomäus in der Zwickmühle. Vor ihm stehen zwei verblüffend gleiche Weihnachtsmänner. Aber wer ist der Richtige? (Text: KI.KA)
Beutolomäus’ erste Bescherung steht endlich bevor. Zusammen mit dem Weihnachtsmann macht er sich auf den Weg zu Martha und Matthes, wo in diesem Jahr die Bescherung beginnt. Was Beutolomäus allerdings nicht ahnt: An seiner Seite ist nicht der echte Weihnachtsmann, sondern der gemeine Doppelgänger. Beutolomäus hat sich vom Kräutermischer Gerlach täuschen lassen, der dem richtigen Weihnachtsmann zum Verwechseln ähnlich sieht. Als falscher Weihnachtsmann will Gerlach die Kinder bei der Bescherung zum Weinen bringen. Denn ihre Tränen benötigt er unbedingt für seine Glückssuppe. Während Beutolomäus kurz davor steht, die Kinder am Heiligen Abend unbeabsichtigt ins Unglück zu stürzen, hat es der echte Weihnachtsmann tief im Wald mit einem raffinierten Räuber zu tun. (Text: KI.KA)
„Gerlach, das Spiel ist aus!“ – Beutolomäus und der Weihnachtsmann enttarnen den gemeinen Doppelgänger keinen Augenblick zu früh. Gerade hat Gerlach die kleine Martha zum Weinen gebracht und will ihre Träne für seine Glückssuppe auffangen. Doch das Weihnachtsduo durchkreuzt seine Pläne. Während sich der Weihnachtsmann um die Kinder Martha und Matthes kümmert, setzt Beutolomäus dem fliehenden Kräutermischer Gerlach nach. Unter allen Umständen muss er Gerlach den geheimen Plan der Bescherung wieder abjagen und am besten auch noch seine Glückssuppe zerstören. Doch der listige Kräutermischer hat noch einige Tricks und wirkungsvolle Tinkturen parat, die er im Kampf um die Glückssuppe gegen Beutolomäus einsetzt. (Text: KI.KA)
Beutolomäus hat es geschafft. Er hat dem Kräutergreis Gerlach sein böses Handwerk gelegt. Zusammen mit dem Weihnachtsmann macht sich Beutolomäus nun auf den Weg, um alle Kinder zum Weihnachtsfest zu beschenken. Alles verläuft wie im geheimen Plan der Bescherung vorgesehen. Doch am Ende ihrer Bescherungstour ist noch ein Geschenk übrig. Haben Beutolomäus und der Weihnachtsmann am Heiligen Abend ein Kind vergessen? Da zerteilt plötzlich ein schriller Schrei die Weihnachtsnacht über dem Dorf. (Text: KI.KA)