Woran erkennt man den Richtigen? „Ich liebe dich!“ – Alle haben gehört, was Max zu Kim gesagt hat. Aber er leugnet, stottert, redet sich raus und beteuert, dass alles ein Missverständnis war. Kim gibt vor, ihm zu glauben, denn: Alles andere wäre jetzt viel, viel zu kompliziert. Denn Andi hat sich für Kim entschieden. Endlich! Der Himmel voller Geigen. Aber warum ist Kim dann gar nicht so glücklich, wie sie erwartet hatte? Vor allem: Wieso hat sich Andi für Kim entschieden, wenn Kim und Max doch Amors letzten Auftrag gar nicht erfüllt haben? Irgendetwas stimmt da nicht! Und da der kleine Engel immer noch verschwunden ist, müssen sie testen, ob auch Max seine Belohnung schon bekommen hat. Wieder prüfen sie Max’ Aufreißererfolge bei Felicitas Woll. Und dieses Mal gibt es von ihr keine Tritte, sondern zärtliche Blicke, Küsse und das Angebot an Max, mit Felicitas nach Trinidad zu fliegen. Und weil Kim nun mit Andi zusammen ist, will Max sich von seinem Liebesschmerz ablenken: „Ich fahre mit Felicitas Woll nach Trinidad“, verkündet er. Aber warum ist das Kim gar nicht so egal, wie sie erwartet hatte? Die Verwirrung ist gar nicht so verwunderlich, denn: Wie sollen Kim und Max sich auch über ihre Gefühle klar werden, wenn zwei Götter, Amor und Venus, auf ihre Kosten ihre Kräfte messen? Venus will verhindern, dass Kim und Max ein Paar werden, damit Amor seine Wette verliert. Wer ist stärker?