Enie van de Meiklokjes hat – wie viele andere Menschen – viele Fragen zur Malerei, Fragen, die sich Neueinsteiger oft nicht zu stellen trauen, wie zum Beispiel: Wieso haben die Damen auf Picassos Porträts oft zwei Nasen? Oder: Welcher Sinn steckt hinter abstrakten Bildern, wenn man doch gar nicht mehr erkennt, was auf ihnen dargestellt sein könnte?
Enie van de Meiklokjes hat – wie viele andere Menschen – viele Fragen zur Malerei, Fragen, die sich Neueinsteiger oft nicht zu stellen trauen. Die gute Nachricht bekommt Enie heute gleich zu Beginn: Alle Bilder (außer den abstrakten) lassen sich in nur fünf Gattungen einteilen, in Porträt, Stillleben, Genrebild, Landschaftsbild, Historienbild.
In dieser Folge geht es um die hochinteressante Frage, wie Künstler ticken. Warum malen sie ein Bild so und nicht anders? Was treibt sie an? Welche Rolle spielt das Seelenleben und – ganz wichtig – welche die Musen?
Enie van de Meiklokjes hat - wie viele andere Menschen - viele Fragen zur Malerei, Fragen, die sich Neueinsteiger oft nicht zu stellen wagen. Aber die frühere "Bravo TV"-Moderatorin hat etwas, was viele eben nicht haben: Zwei Experten, die Rede und Antwort stehen - und zwar so, dass das auch jeder versteht. Das Thema dieser Folge ist der Betrachter: * Der Betrachter ist ein Schlüsselspieler, das machen die beiden Experten gleich zu Anfang klar: Er entscheidet, wie ein Bild gesehen wird, ob es zum Beispiel unter "gesellschaftlicher Skandal" , "künstlerisch bedeutungslos" oder "wichtiges Werk" läuft.
Nach „Nie wieder keine Ahnung! Malerei“ kommt die zweite Staffel: Jetzt lässt sich Enie van de Meiklokjes in drei Folgen in die Architektur einführen – wiederum von Experten, die – neben profundem Fachwissen – noch drei andere Fähigkeiten mitbringen müssen: Das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden, komplexe Sachverhalte rigoros auf die Grundidee zu reduzieren – und das alles in einer Sprache, die auch jeder versteht.
Die zweite Folge verspricht, die Bautechnik anhand von nur fünf Materialien zu erklären - Holz, Stein, Ziegel, Stahl und Beton. Professor Raimund Wünsche, leitender Sammlungsdirektor der Glyptothek und Staatlichen Antikensammlung München, und der Münchener Architekt Andreas Hild haben die unüberschaubare Zahl an Gebäuden, Baustilen, Materialien und Erbauern auf die einprägsame Formel "10-5-3" gebracht: Die ganze Welt der Architektur anhand von nur zehn Gebäuden, fünf Baumaterialen und den drei wichtigsten Menschen der Baugeschichte, nämlich Bauherr, Architekt und der, der am Ende in dem Gebäude leben oder arbeiten muss, der Nutzer.
Nach „Nie wieder keine Ahnung! Malerei“ kommt die zweite Staffel: Jetzt lässt sich Enie van de Meiklokjes in drei Folgen in die Architektur einführen – wiederum von Experten, die -neben profundem Fachwissen – noch drei andere Fähigkeiten mitbringen müssen: Das Wichtige vom weniger Wichtigen zu unterscheiden, komplexe Sachverhalte rigoros auf die Grundidee zu reduzieren – und das alles in einer Sprache, die auch jeder versteht.