Gesellschaft für Konsumforschung untersuchte die Essgewohnheiten der Deutschen Für "Rach tischt auf!" wollte Christian Rach es ganz genau wissen: Was und wie essen die Deutschen? Was sind ihre Vorlieben und Abneigungen, was wissen sie über unsere tägliche Nahrung? In einer repräsentativen Stichprobe von circa 1000 Personen befragte das größte deutsche Marktforschungsinstitut, die "Gesellschaft für Konsumforschung" (GfK), im Zeitraum vom 10. bis 17. Januar dieses Jahres Männer und Frauen ab 14 Jahren in ganz Deutschland. Eine Auswahl interessanter und teilweise auch kurioser Ergebnisse präsentieren wir hier.
Zum zweiten Mal beantwortet Ernährungsexperte Christian Rach die Fragen der Deutschen zu ihrem Essen. Am 6. März lud Christian Rach zur zweiten Runde von "Rach tischt auf" ein. Unterstützt wurde er wieder von Andrea Kiewel und Dirk Steffens sowie Prof. Dr. Guido Ritter.
In zwei Sommerausgaben geht Christian Rach im ZDF wieder Ernährungslügen und -sünden auf den Grund. Am Donnerstag, 10. und 17. Juli 2014, jeweils 20.15 Uhr, schaut er sich sowohl in Italien als auch in Deutschland um. Der Ernährungsprofi und Sternekoch widmet sich zum einen der "cucina italiana", der italienischen Kochkunst. Mit ihr verbinden die Deutschen die gelungene Einheit von Geschmack, Gesundheit und mediterraner Leichtigkeit. Im Kontrast dazu geht Christian Rach auf Spurensuche nach dem typisch Deutschen in unseren Konsum- und Ernährungsgewohnheiten. Gibt es das überhaupt noch? Und wenn ja, was ist es? Soviel sei verraten: Der Hering ist dabei.
In zwei Sommerausgaben geht Christian Rach im ZDF wieder Ernährungslügen und -sünden auf den Grund. Am Donnerstag, 10. und 17. Juli 2014, jeweils 20.15 Uhr, schaut er sich sowohl in Italien als auch in Deutschland um. Der Ernährungsprofi und Sternekoch widmet sich zum einen der "cucina italiana", der italienischen Kochkunst. Mit ihr verbinden die Deutschen die gelungene Einheit von Geschmack, Gesundheit und mediterraner Leichtigkeit. Im Kontrast dazu geht Christian Rach auf Spurensuche nach dem typisch Deutschen in unseren Konsum- und Ernährungsgewohnheiten. Gibt es das überhaupt noch? Und wenn ja, was ist es? Soviel sei verraten: Der Hering ist dabei. In der zweiten Sendung beschäftigt sich Rach mit dem deutschen Fisch schlechthin: dem Hering. Wann darf man den Fisch ohne schlechtes Gewissen genießen, und was sind die Gütesiegel wert, die sich kleine Hochseefischer gar nicht leisten können? Warum reist Christian Rach in dieser Angelegenheit ausgerechnet ins Saarland, hunderte Kilometer vom Meer entfernt? Er tut es nicht, um einen Verbandssprecher zu interviewen.