Juliane Engelhardt arbeitet am Empfang des Kosmetik-Konzerns „Winter Cosmetics International“. Nicht gerade der Job von dem sie geträumt hat, aber besser als nichts. Denn Jule weiß nach ihrem abgebrochenen Medizinstudium noch nicht so recht, wohin die Reise gehen soll. Als die langjährige Chefsekretärin des Vorstandsvorsitzenden, Annedore Zimmermann, mit einer Herzattacke zusammenbricht, braucht Dr. Phillip Richter schnell Ersatz in seinem Vorzimmer. Da Jules Geistesgegenwart das Leben von Frau Zimmermann gerettet hat, schlägt sie Jule als Aushilfssekretärin vor.
Auch im zweiten Teil der Erfolgskomödie ‚Vorzimmer zur Hölle‘ findet sich Publikumsliebling Henriette Richter-Röhl, bekannt aus der Telenovela ‚Sturm der Liebe‘, im hektischen Büroalltag eines Kosmetik-Konzerns wieder. Diesmal versucht sie sich als Chefsekretärin – ihre Beziehung zu ihrem Boss erweist sich dabei aber nicht gerade als zuträglich.
Eigentlich läuft beim Berliner Kosmetikkonzern Winter International alles gut für Jule Engelhardt (Henriette Richter-Röhl). Sie ist mit ihrem Chef und Freund Phillip Richter (Andreas Pietschmann) immer noch glücklich, und ihren Job mag sie auch. Nur: Sie hat eine geniale Idee für eine neue Kosmetiklinie, die Phillip sie einfach nicht umsetzen lässt. Da kommt es gerade recht, dass Firmeneignerin Frieda Winter (Gila von Weitershausen) einen radikalen Schritt beschließt: Die Mitarbeiter ihrer Firma sollen die Rollen tauschen. Chefs werden zu einfachen Mitarbeitern, und die Mitarbeiter dürfen als Führungskräfte die Geschicke lenken. Jule will die Chance ergreifen, ihre beruflichen Pläne als Vorstandsvorsitzende durchzuziehen, während Phillip ihre Reisekostenabrechnung machen muss. Aber Jule unterschätzt die dunklen Seiten der Macht, und bald steht neben ihrer Kosmetiklinie auch ihre Beziehung auf dem Spiel. Sie muss sich der Frage stellen: Wie weit gehe ich für beruflichen Erfolg?