Die Soldaten werden einem menschenentwürdigenden militärischen Drill ausgesetzt, der beim Rübenkönig bis zum Kollaps führt. Kaspar wird als Spitzel des Hauptmanns geächtet. Von Frau Festungskommandant Dietzel als Küchenjunge ausgewählt, wird er Zeuge, wie ihr Mopshündchen mit Fleisch verwöhnt wird, während die Soldaten hungern. Kaspar empfiehlt, den Mops zu fangen und zu verspeisen. Bei der Durchsuchung der Soldatenlager wird beim Rübenkönig das Hundehalsband gefunden. Frau Festungskommandant befiehlt daraufhin, ihn zu hängen. Der schwindsüchtige alte Kutz nimmt die Tat auf sich und wird abgeführt. Kaspar bittet bei seinem vermeintlichen Freund Emmerich um Gnade für Kutz. Der Hauptmann befiehlt daraufhin, auch Kaspar in den Kerker zu werfen.