Der Film erzählt die Geschichte des Schwyzer Landammanns Werner Stauffacher, der die Machenschaften des Reichsvogts Homberg rechtzeitig durchschaut und seinen Landsleuten einen Triumph über die Habsburger verschafft.
Der machtgierige Bürgermeister Hans Waldmann und der fromme Einsiedler Niklaus von Flüe verkörpern zwei gegensätzliche Haltungen in einem Konflikt, der die junge Eidgenossenschaft im 15. Jahrhundert fast zu zerreissen drohte.
Im Sonderbundskrieg kämpfen zum letzten Mal bewaffnete Schweizer gegeneinander. Der letzte eidgenössische Bürgerkrieg wird von einem General gewonnen, dessen oberstes Ziel die Vermeidung von Opfern ist: Guillaume Henri Dufour.
Radikale Politiker und Unternehmer mit Pioniergeist haben im 19. Jahrhundert die Schweiz in die Moderne geführt – allen voran Alfred Escher, der Banken und Versicherungen gegründet und die Bahn durch den Gotthard gebaut hat.