In drei opulenten, von Historikern begleiteten Spielfilmporträts erzählt die vorliegende Dokumentation die Geschichte eines Kaiserreichs, das ein halbes Jahrtausend lang fähige wie unfähige Herrscher überdauert, etliche Epidemien und Kriege. Sie erzählt vom kunstbesessenen Nero, unter dessen Regierung Rom 64 n. Chr. ein Raub der Flammen wird und der über der Bürde seines Amtes scheinbar den Verstand verliert. Vom Machtmenschen Konstantin, der sich bei seinem Kampf um die Alleinherrschaft ab 312 n. Chr. des Christentums bedient und dem neuen Glauben damit zum Durchbruch verhilft. Und zuletzt vom Gotenkönig Alarich, der mit seinen Kriegern 410 n. Chr. die Ewige Stadt stürmt – ein Schock, von dem sich das Imperium nie mehr erholen wird.