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Mit der Vespa durch Italien

Durch „Bella Italia“ mit dem Roller. Diesen Traum erfüllt sich Marco Schreyl und fährt vom Gardasee aus über kurvige Bergstrecken durch den Brenta Nationalpark, vorbei am Lago d’Iseo in die Po-Ebene, durch charmante Städte wie Cremona und über den Apennin. Am Ziel warten die „Cinque Terre“, fünf Dörfer an der ligurischen Steilküste mit traumhaftem Blick aufs Mittelmeer. Begleitet wird Marco Schreyl von dem italienisch-deutschen Ehepaar Felice und Bettina Sa-lerno, das seine Liebe zur Vespa teilt. Sie fahren durch einige der schönsten Gegenden Italiens und kommen mit ihren Vespas dem Lebensgefühl des „Dolce Vita“ ganz nah. Ein starkes Team Felice Salerno lebt in Solingen, stammt aber aus Brescia. Seine Leidenschaft fürs Vespa-Fahren teilt der Moto-Cross-Fahrer und Stuntman mit Ehefrau Bettina. Die Maskenbildnerin fährt einen Roller aus den 60er-Jahren. Mit auf Tour: Mops Dexter, der seine Nase gerne in den Fahrtwind hält. Marco Schreyl tuckert sonst durch Köln – und jetzt endlich durch Italien. Eine anspruchsvolle Strecke Die sechs Tage sind in Teilstrecken von bis zu 190 Kilometern eingeteilt. Nach dem Start am Gardasee führt der Weg durch die südlichen Ausläufer des Brenta Nationalparks steil hinauf in die Einsamkeit der Berge mit großartigen Panoramen und kristallklaren Seen. Den Lago d’Iseo machte Verpackungskünstler Christo mit seinen knallgelben „Floating Piers“ weltberühmt. Durch die Po-Ebene in den Apennin Die Gruppe fährt weiter durch die Po-Ebene und durch historische Städtchen wie Cremona, dessen Geschichte untrennbar mit dem berühmten Geigenbauer Antonio Stradivari verbunden ist. Hoch in den Apennin mühen sich die Vespas über die Enzo-Ferrari-Gedächtnisstrecke bis zum Castello di Compiano, einer imposanten mittelalterlichen Burg mit Hotel und Museum. Über Rapallo in die Cinque Terre In vielen Kurven führt die Strecke hinunter zum Mittelmeer. Hier locken mondäne Orte wie Rapallo oder Portofino, das „teue

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