Schon Komponisten wie Johann Strauß wussten ihr gesundes Reizklima zu schätzen: Die Rede ist von der nordfriesischen Insel Föhr – der grünen Oase im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer. Sylt und Amrum schützen Deutschlands zweitgrößte Nordseeinsel vor den stürmischen Winden des „blanken Hans“ wie die ruhelose Nordsee auch genannt wird. Satte, grüne Wiesen, 15 Kilometer langer Sandstrand und riesige Rapsfelder zeichnen die Insel aus. Schmucke, Reet gedeckte Friesenhäuser in 16 kleinen Dörfern und ein großer Kurpark im Hauptort Wyk heißen die Besucher willkommen. Eine familienfreundliche Atmosphäre und ein mediterran angehauchtes Promenadenflair – all das lockt jedes Jahr zigtausende von Touristen auf das grüne Eiland zum Erholen und Entspannen. Tamina Kallert besucht die Insel zum Ausklang der Saison. Ihr Reisebegleiter ist Ralf Brodersen, ein echter „Föhrer Jung“, Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr, in der Musikkapelle und im Junggesellclub „Hualewjonken“. (Text: WDR)