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Karibische Träume – Die Dominikanische Republik

„All inclusive“ heißt in der Dominikanischen Republik: türkisfarbenes Meer mit schneeweißen, von Palmen gesäumten Stränden, faszinierende Berglandschaften, undurchdringliche Regenwälder und Tabak-, Bananen- und Zuckerrohrplantagen, dazu einzigartige Kulturschätze und Musik, die ins Blut geht. Tamina Kallert zeigt, dass die karibische Insel fernab des Massentourismus im Osten viel zu bieten hat: Sie reist vom Norden über die Hauptstadt Santo Domingo bis in den Südwesten, sieht Wale in der Bucht von Samana und riesige Leguane in der Laguna de Oviedo. Sie besucht im Nationalpark Los Haitises die Höhlen mit Zeichnungen der Ureinwohner, taucht zwischen bunten Fischen und Korallen, lernt ein paar Schritte Bachata und lässt sich auf einer Party bei Vollmond vom karibischen Temperamentder Einheimischen anstecken. Santo Domingo: Auf den Spuren von Kolumbus Als Kolumbus 1492 die Insel betrat, nannte er sie Hispaniola. Heute teilt sich die Dominikanische Republik das kleine Eiland mit Haiti. In der Hauptstadt Santo Domingo finden sich überall die Spuren der Eroberer, die von hier aus ganz Mittelamerika der spanischen Krone unterwarfen. Im ehemaligen Gerichtshof, der heute ein Museum ist, wird die Entdeckung Amerikas dokumentiert – und der Beginn der Sklaverei. Mangroven und Höhlenmalerei im Nationalpark Von der Halbinsel Samana aus fährt Tamina Kallert mit dem Motorboot durch ein Labyrinth riesiger Mangrovenwälder mit meterhohen Luftwurzeln. Hinter bizarren, vorgelagerten Kalksteininseln öffnet sich eine sattgrüne Regenwaldlandschaft. Die Höhlen des Nationalparks Los Haitises wurden von den Tainos, den Ureinwohnern, als Kult- und Zufluchtsstätte genutzt und mit Hunderten von Abbildungen verziert. Palmenstrand und Korallengärten Während Surfer die Brandung im Osten der Insel schätzen, laden die palmengesäumten, weißsandigen Strände an der Nordküste zum Baden ein. Und das warme, türkisfarbene Wasser ist ideal zum Schnorcheln. Hinter dem Riff lieg

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