Dieser Film ist wirklich richtig schlecht, aber: Angesichts des Budgets von 7.000 Dollar ist dieses Werk schon wieder unterhaltsam. Chris Wojcik machte den Film als Senior Project, als er an der Filmschule war: Er konnte das Filmequipment der Schule nutzen. Trotzdem: Es wird erzählt, dass selbst Kult- und Trashfilmfestivals diesen Film abgelehnt haben, weil die Effekte zu schlecht waren und dass die Produktion von „Good Weather“ und „Good Luck“ geprägt war. Nicht auszudenken, was bei schlechtem Wetter bei der ganzen Sache herausgekommen wäre! Die Darsteller sind in ihren expressiven Mitteln durchweg sehr limitiert, aber alle sind mit Enthusiasmus dabei – und das zählt am Ende des Tages. Am Ende entstand ein absolut solides Roadmovie, von dem man – obwohl völlig unbegründet – den Eindruck gewinnen kann, es habe auch eine innere, emotionale Logik. (schlefaz.de)