Spielzeugfabrikant Wamske und seine Assistentin Micki haben auf einer Spielzeugmesse 5000 Roboter an Chinesen verkauft, deren Prototyp Leo von Erfinder Buntnickel entwickelt wurde. Buntnickel will sich von Leo nicht trennen und ihn auch nicht vervielfältigen. Deshalb schickt er Leo an seine Privatadresse. Doch durch eine Verwechslung landet Leo bei Wamskes Familie und von dort in einer Tunnelsprengung. So findet Leo seinen Weg in die Welt, gesucht von drei Chinesen, Wamske und Micki sowie Buntnickel und dessen Vermieterin Frau Klitzsch.
Leo steigt in den Dienstwagen des Minsterminsters, landet dadurch bei dessen Sohn Claudius. Der ist ein Computerfreak und viel zu dick. Auch deshalb schämt sich der Misterminister für seinen Sohn. Dieses Problem ist eins für Leo. Die Jagd nach Leo mit allen Missverständnissen, die drei Chinesen werden zur „ausländischen Delegation“ für den Misterminister, findet vorwiegend im Wald statt. Aus dem verschwindet Leo wieder für alle.
Leo stöpselt sich im Zirkus an ein Aggregat an, um Strom zu tanken. Er lernt Josefine kennen, deren Vater sie zu klein für Zirkustricks hält. Leo wird von Josephins Vater als dessen Assistent angestellt. So kann Leo sich Josephins Problem annehmen. Natürlich treffen sich alle, die Leo suchen und verfolgen, im Zirkus und drum herum, mit und ohne Verkleidung. Aber Leo kriegen sie auch hier nicht, dank eines ganz raffinierten Kistentricks.
Leo landet im Garten einer Ökofamilie. Die drei Kinder sind mit diesem fundamental geführten Lebensstil, ohne wirkliche Kenntnis, nicht einverstanden und sprechen nicht mehr. Ein weites Feld für Leo. Der zeigt, wie Öko und Natur wirklich geht. So bringt er die Familie wieder zur Normalität. Er selbst macht sich damit überflüssig. Wamske und Micki schmeicheln Frau Klitzsch bzw. Buntnickel, wollen so an Leo kommen. Das führt zu Verwicklungen und Verwirrungen jeder Art.
Leo gerät in einer Kiste mit Pandabär in den Zoo. So kommt er in die Familie des Zoodirektors und seiner Frau, der Tierärztin. Für die sind die Tiere im Zoo wichtiger als ihre beiden Kinder. Dagegen entwickelt Leo einen Plan. Wamske und Micki wollen nach Buntnickels Plänen neue Roboter bauen, lösen damit Stromausfälle und mehr aus. Alle sonstigen Verfolger von Leo lernen auf unterschiedliche Art und Weise den Zoo kennen.
Frau Klitzsch und Leo lösen in einer Bank Alarm aus. Ein anwesender Kripo-Kommissar bekommt davon wenig mit, macht aber Leo zu seinem Assistenten. So kommt Leo in dessen Familie. Die leidet unter der Erfolglosigkeit ihres Vaters. Der kontrolliert Frau und Tochter minutiös. Viel zu tun für Leo. Er verschafft seinem Chef Erfolg im Beruf und bei seinem Hobby, dem Angeln. Tochter und Frau leben endlich wie alle. Die Verfolger in allen möglichen und unmöglichen Verkleidungen treffen sich am Ende mit Verwirrungen an der Anglerbude, aber Leo ergreift auch dieses Mal erfolgreich die Flucht.
Familie Gigger ist fußballverrückt und betreibt das Klempnerhandwerk. Leo landet zuerst als Krankenpfleger und dann als Trainer bei den Giggers. Er erfährt dabei von der anderen Leidenschaft der Kinder, Mandolinenspiel. Aber das dürfen die Gigger-Eltern nicht wissen. In Wohlensande wird alljährlich um einen Fußballpokal gespielt. Die Spielzeugfabrik tritt hier – unter Leitung von Wamske – gegen die Giggers an. Für die Turnierzeit herrscht Friede zwischen allen Jägern und Gejagten. In Wamskes Mannschaft spielen die Chinesen und auch Buntnickel. Aber die Giggers gewinnen, dank Leo. Die Ginger-Kinder dürfen nun auch wunderbar Mandoline spielen, wieder dank Leo.
Leo gelangt auf eine Burgruine. Hier lebt Familie Langerbeck, Mutter, zwei Kindern und ein von allen Ängsten geplagter Vater. Dessen Mutter ist Ärztin und wie alle überaus genervt von ihrem eingebildet kranken Sohn. Die Kinder der Familie finden Leo. Der heilt den Vater und verschafft so der gesamten Familie ein neues Leben. Auf der Burg steht ein Traditionsfest an. Bei dessen Vorbereitung und dem Fest selbst finden die ulkigsten Verkleidungs- und sonstigen Szenen statt, auf der Jagd nach Leo. Der schwebt allen davon.
Leo trifft auf Klaus und Klaus, die nicht nur die Schule schwänzen. Buntnickel erfährt von all den Streichen, die die Jungs mit Leos Hilfe angezettelt haben. Er knöpft sie sich vor. Leo geht auf seinem Weg, die Streiche wieder gut zu machen, erneut verloren. Die Chinesen werden weiter von Wamske, Micki und Buntnickel mit scheinbarer Roboterproduktion hingehalten.
Micki setzt Leo einen Liebes-Chip ein. Leo verliebt sich in sie. Mickis Cousine Esther will den Chip nutzen, um endlich Nils zu kriegen. In der Tanzschule Glöde treffen alle Beteiligten beim Tanzwettbewerb zusammen, in Konstellationen, die Verwirrung pur bringen, vor allem auch durch die Jagd nach dem Liebes-Chip. Am Ende hat Esther ihren Nils, aber niemand hat Leo. Der fährt mit dem Bus davon.
Leo trifft auf Kevin, der ihn aus den Händen der Chinesen befreit. Kevins Vater hat ein Autohaus, aber wenig Zeit für seinen Sohn. So weiß Kevin nichts vom Spaß in und mit der Natur. Dieses Abenteuer verschafft ihm Leo. Alle anderen beteiligen sich an der Suche nach einem Schlüsselchen, das als Werbeaktion des Autohauses in Wohlensande vergraben ist und den Gewinn eines Superautos verspricht. Am Ende landen dadurch alle wie durch Zauberhand in Buntnickels Werkstatt, aber Leo ist schon wieder auf der Flucht.
Wamske lässt in seiner Fabrik die Fidelen Fiedlers auftreten, eine Volksmusik-Familie. Er tut es für Gernot, dem er Geld schuldet. Der mag besonders Frau Fiedler. Der jüngste Fiedler-Sohn, ist der eigentliche Star. Er trifft Leo, sein Glück, denn die Familie will ihn wegen Stimmbruchs nur noch Play Back singen lassen. Diesen Schwindel will Heiner nicht. Er will allen zeigen, wie gut er Saxophon spielt. Leo hilft ihm dabei. Um die Familie herum entstehen wieder wilde Verfolgungen, Verkleidungen, Missverständnisse. Am Ende ist Leo für alle weg.
Leo klingelt bei Plautzkes und landet bei einer militärisch organisierten Familie. Mutter und drei Töchter leiden unter dem Drill. Leo wird zum perfekten Soldaten für Offizier Plautzke und nimmt so den Druck von der Familie. Für die Chinesen entstehen mehrere Varianten eines 2. Roboters. Das bringt noch mehr Verwicklungen bei allen, die ihn jagen. Leo verteidigt inzwischen das Grundstück der Offiziersfamilie. Selbst die kommen nicht mehr rein. Auch nicht mit militärischem Aufgebot. Am Ende haben die Chinesen scheinbar ihre 5000 Roboter. Aber sie können sie nicht transportieren. Und weil sie nun schon die Rückfahrkarten nach China haben, fahren sie erst einmal ohne Roboter nach Hause. Alle Probleme scheinen nun gelöst. Aber ist die Jagd wirklich schon zu Ende?