Vitásek wird vom ORF nahegelegt, Schauspielunterricht zu nehmen. Widerwillig sagt er zu, verlässt aber die erste Unterrichtsstunde im Streit. Bald stellt er fest, wie schwierig es ist, sich selbst zu spielen. Er befragt seine Familie, wie er denn so sei und nervt vor allem seine Teenager-Tochter damit ungemein. Vitásek entschließt sich einen Psychiater aufzusuchen und gerät dabei an einen Namensvetter, der ihn seltsamerweise überhaupt nicht leiden kann. Schließlich nimmt Vitásek den Rat des Arztes an, auch seine dunkleren Seiten zuzulassen.