Marie-Luises Mutter ist 1950 auf einer Nordseeinsel ertrunken – das behauptet man zumindest. Die Todesumstände waren mysteriös, die Frau kannte den Weg, auf dem sie sich befand nämlich sehr gut. Ihre Tochter träumt seitdem immer wieder von einem alten Haus. Eines Abends entdeckt sie dieses Haus auf einem Bild, dass ihr ein befreundeter Steuerberater bei einem Diavortrag zeigt. Sie ist darüber geschockt, dass das Gebäude tatsächlich existiert und erfährt, dass es dem bekannten Maler Jens-Peter Rieten gehört. Sie sucht den Mann auf und lässt sich auf eine unheimliche Angelegenheit ein. Hat der betagte Mann im Keller gar eine Leiche vergraben?