Von der Arbeit der Schnee- und Lawinenforscher sowie der Männer des Rettungsdienstes wird hier erzählt. Höhepunkt der ersten Folge ist ein Lawinenunfall, der durch die Fahrlässigkeit von Skifahrern ausgelöst wird, und die sofort einsetzende Suche nach den Opfern.
Die Wissenschaft bemüht sich, bei Lawinenunglücken optimal zu helfen. Im Skiteil erlebt eine Skifahrerin den Ernstfall. Sie bricht sich das Bein und wird mit dem Schlitten ins Tal gebracht.
Neuer Alarm für Dr. Bandi und die Männer vom Weissfluhjoch. Durch plötzlich ansteigende Temperatur können sich Schneebretter lösen. Pisten müssen geschlossen und eine Straße im Flüelatal für Autos gesperrt werden, damit man die Lawinen mit Minenwerfern künstlich auslösen kann. Auf einer gesperrten Piste verirren sich zwei Skifahrer im Schneesturm.
in ungewöhnlich ruhiger Tag – die Leute vom Pistendienst leisten gelassen ihre Routinearbeit. Plötzlich kommt die Meldung, daß ein deutscher Tourist vermißt wird. Unter Lebensgefahr führen die Männer sofort eine Suchaktion durch. An ihrer Spitze Dr. Bandi. Doch das ‚Opfer‘ sitzt in einer Kneipe.
Gegenden, in denen Lawinengefahr droht, werden durch sogenannte Lawinenverbauungen geschützt – eine schwierige und aufwendige Arbeit für Dr. Bandi und seine Crew. Ohne solche Maßnahmen könnte mancher schöne Fleck nicht bewohnt werden. Aber das stört die Bodenspekulanten wenig. Sie verkaufen ohne Skrupel Grundstücke, die in dieser Zone liegen, an ahnungslose Interessenten.