Polizeihauptmeister Krause freut sich auf ein entspanntes Weihnachtsfest. Wie jedes Jahr feiert er mit seinen beiden älteren Schwestern Elsa und Meta im von den Eltern vererbten "Gasthof Krause". Es gibt Eisbein für Krause und Hirschgulasch nach Rezept der verstorbenen Mutter für die Schwestern - eine nie gebrochene Tradition, denn Weihnachten rücken die drei Krause-Geschwister noch enger zusammen. Vor allem aber ist der Gasthof Treffpunkt für die Dorfbewohner. Hier studiert der sensible Forstarbeiter Liebmann seit Jahren die Heiratsanzeigen auf der Suche nach der Partnerin fürs Leben, die er bislang nicht gefunden hat. Doch dann steht überraschend eine attraktive Frau in der Tür: Marie Dost ist zusammen mit ihrem 12-jährigen Sohn Fabian auf dem Weg von Berlin ins brandenburgische Land auf der Landstraße vor dem Dorf mit ihrem Auto liegen geblieben. Krause bietet sofort seine Hilfe an. Doch leichter gesagt als getan - es ist Weihnachten und die Werkstatt hat geschlossen. (Text: ARD)
Schönhorst in Brandenburg: An einem Sommerabend spielt der Kreislauf des braven Dorfpolizisten Krause plötzlich verrückt. Seine Hausärztin verordnet ihm umgehend eine Kur an der Ostsee. Weil aber ohne seine Schwestern Elsa und Meta nichts geht und ein Ostsee-Quartier für drei Wochen in der Hauptsaison schlichtweg zu teuer ist, machen sie sich gemeinsam mit dem guten, alten Campinganhänger Marke „Dübener Ei“ auf die Reise - Krause fährt in die Klinik, seine Schwestern übernachten auf dem Zeltplatz. Um den Gasthof von Krause und seine Schwestern kümmert sich derweil Nachbar Gänse-Schlunzke. Schnell muss Krause feststellen, dass eine Kur durchaus ihre Tücken haben kann. Weder der magere Speiseplan noch das ausgiebige, tägliche Bewegungsprogramm sagen ihm zu. Mit seinem Zimmernachbarn Rudi kommt er aus. Aber der kleine Mitpatient Jonas Schimmelpfennig, der ständig mit seinem Vater prahlt, nervt ihn. (Text: ARD)
Mit fast 60 hat sich Meta den Kölner Taxifahrer Rudi Weisglut ausgesucht, den sie zwei Jahre zuvor während Krauses Kur an der Ostsee kennengelernt hat. Seither wirbelt die rheinische Frohnatur Rudi die brandenburgische Idylle Monat für Monat bei seinen Besuchen kräftig durcheinander. Doch nicht die Hochzeitspläne selbst brüskieren die Geschwister, sondern die Tatsache, dass Meta und Rudi sie vor vollendete Tatsachen stellen. Diese Heimlichtuereien hat es bei den Krauses nie zuvor gegeben! Es kommt noch dicker: Meta will Schönhorst verlassen und zu Rudi nach Köln ziehen. Damit steht die Zukunft des gemeinsamen Gasthofs auf dem Spiel. Krause und Elsa fühlen sich von ihrer egoistischen Schwester im Stich gelassen. Elsa muss den Schock mit Hochprozentigem verdauen. Und Horst schaltet auf stur. Sein Dickschädel kann sich nicht vorstellen, wie die Zukunft ohne die Schwester aussehen soll. Der Familiensegen hängt schief, und die Braut verliert die Lust an der eigenen Hochzeit. (Text: ARD)
Horst Krause genießt den Sommer im brandenburgischen Schöhorst. Er kann es noch immer nicht verwinden, dass seine Schwester Meta den Taxifahrer Rudi geheiratet hat, nach Köln gezogen ist und die Geschwister Horst und Elsa zurückgelassen hat. Wie kann man diesen herrlichen Ort nur freiwillig verlassen? Eines Tages steht ein Fremder mit Seesack auf der Schulter vor Krauses Tür: Der wortkarge Albert bittet um ein Zimmer und macht keinen vertrauenerweckenden Eindruck auf den misstrauischen Dorfpolizisten und dessen Schwester. Alberts ganzes Interesse gilt dem Zirkus, der vor vielen Jahren in Schönhorst gastierte. Krause wird hellhörig: Alte Erinnerungen an den Sommer 1961 werden wach, als er der atemberaubenden Kompteuse Sophia Pirandelli begegnete und mit ihr den schönsten Sommer seines Lebens verbrachte. Mit Argwohn beobachtet Krause, wie Albert der Dorfärztin Dr. Jessen den Kopf verdreht – ist doch sein bester Freund Schlunzke seit zwei Jahren in die Medizinerin verliebt. (Text: ARD)
Polizeihauptmeister Horst Krause ist pensioniert. Gemeinsam mit seiner Schwester Elsa kümmert er sich um den Gasthof in Schönhorst. Doch glücklich macht ihn das alles nicht. Sein Freund Schlunzke hingegen ist voller Tatendrang. Endlich will seine geliebte Ärztin Ramona bei ihm im frisch renovierten Schloss einziehen. Aber Bürgermeister Stübner hat einen anderen Plan, denn er muss eine Familie aus Syrien unterbringen. Krause hilft seinem Freund aus der Klemme – und hat dadurch plötzlich jede Menge zu tun. Zwei völlig unterschiedliche Kulturen prallen aufeinander. Das stellt alle vor große Herausforderungen und die Sprachbarriere scheint da nur das geringste Hindernis zu sein. Krause muss feststellen, dass er sich mit seiner Willkommenskultur im Ort und beim Bürgermeister nicht nur Freunde macht. Und schließlich steht auch noch seine in Köln lebende Schwester Meta unerwartet vor der Tür. Ist ihre Ehe mit dem Hallodri Rudi gescheitert? (Text: ARD)
Polizeihauptmeister Horst Krause kümmert sich seit seiner wohlverdienten Pensionierung gemeinsam mit seiner Schwester Elsa um den Gasthof im brandenburgischen Schönhorst. Es wäre alles gut, wenn Elsa nicht plötzlich so vergesslich wäre. Eine brennende Pfanne in der Küche ruft sogar die Feuerwehr auf den Plan. Krause macht sich große Sorgen um Elsa. Was soll ohne sie aus dem Gasthof werden? Schwester Meta und Schwager Rudi kommen aus Köln zurück, der Familienrat wird einberufen. Krause will kurzerhand verkaufen, doch diesem Plan stellt sich Bürgermeister Stübner vehement entgegen, damit dem Ort der Gasthof erhalten bleibt. Aber Krause ist ganz Sturkopf und lehnt jede Hilfe ab – auch die der jungen Köchin Paula. Ihr kleiner Sohn ist dem überforderten Krause zunächst zu viel. Eine Reise mit den Schwestern in die alte Heimat nach Pommern soll die Gemüter erstmal beruhigen und Elsa Gutes tun. Bei der Heimkehr erkennt Krause plötzlich, warum Meta ihn zu dieser Fahrt ermutigt hat: Rudi hat während ihrer aller Abwesenheit seine ganz eigenen Ideen für den Gasthof verwirklicht. Kann die Familie am Ende wieder zusammenrücken und eine gemeinsame Lösung finden? Das wäre Krauses größte Hoffnung. (Text: ARD)
Seit seine Schwester Elsa einen Demenzschub hatte, beschäftigt Krause die junge Köchin Paula in seinem Gasthof. Sie hat den Laden gut im Griff und ihr Sohn Timo geht mittlerweile auf die örtliche Schule. Elsa lebt bei ihrem Schulfreund Lubo in Pommern und besucht ihre Geschwister alle paar Wochen. Gerade steht wieder ein Abschied an, denn Elsa und Lubo reisen zurück in die alte Heimat. Da überkommt auch Meta die Reiselust, schließlich ist Elsa gut versorgt und das Wohnmobil staubt in der Scheune vor sich hin. Doch ihr Mann Rudi will bei seinem neuen Freund Krause bleiben. Das führt zum ersten handfesten Ehestreit mit seiner geliebten Meta. Währenddessen macht auch Paula einen unglücklichen Eindruck, denn ihre Beziehung zu Timos Vater Sven ist ein ewiges und zermürbendes Auf und Ab. Krause findet: Paula braucht einen Mann. Und er setzt mit Timos Hilfe eine List in Gang. Denn Bürgermeister Stübner hat ein Auge auf die hübsche Paula geworfen – aber es gibt Widerstände. (Text: ARD)
"Warum kann nicht einfach alles so bleiben, wie es ist?" fragt Krause am Anfang der Geschichte. Empört realisiert er beim Sonntagsessen, dass Paula die Speisekarte des Gasthofs verändert hat und nun vegetarische Speisen anbietet. Wütend reagiert er auf Bürgermeister Stübners Idee, Schönhorst zu einem Urlauberdorf umzugestalten. Alle im Ort sprechen von der Zukunft, haben sich alle gegen ihn verschworen? Staatssekretärin Hummel hat ein Auge auf Krauses Weiden geworfen. Der trockene Acker, der den Pferden kaum noch Nahrung gibt, wäre ein idealer Standort für Windräder. Meta will das Kaufangebot annehmen, doch Krause ist strikt dagegen. Im Streit mit seiner Schwester steht er allein da: Elsa hat dazu keine Meinung. Als Krause der Sängerin Fanny wiederbegegnet, lernt er ihren betagten Vater kennen. Was hat der Hundertjährige für eine Perspektive, wenn der Kohle-Tagebau sein Haus verschlingt? (Text: ARD)
Horst Krause liest auf der winterlichen Landstraße ein Mädchen auf und bringt es zurück ins „Kinderhaus Sonnenschein“ im Nachbarort. Damit kommt eine Reihe von Ereignissen in Gang, die in der Adventszeit ein paar große und kleine Gäste in den Landgasthof in Schönhorst spült. Bald schon freundet sich Paulas (Pauline Knof) Sohn Timo (Cai Cohrs) mit dem gleichaltrigen Samuel (Phileas Heyblom) an, der auch im Kinderheim aufwächst. Zu gerne würde Samuel in die Krause-Familie aufgenommen werden. Doch dann taucht Samuels leibliche Mutter (Bianca Nawrath) auf und möchte, dass ihr Sohn wieder bei ihr lebt. So haben Krause und seine Schwestern Elsa (Carmen-Maja Antoni) und Meta (Angelika Böttiger) mit ihrer bunt zusammengewürfelten Wahlfamilie alle Hände voll zu tun. Und es warten noch einige weitere Weihnachtsüberraschungen auf sie.