Luzi ist mit ihren Eltern in ein neues Haus eingezogen. Sie entdeckt eine Geheimtür zu einer dunklen Kammer. Sie stolpert über ein Kästchen. Darin befindet sich eine Pergamentrolle. Luzi versucht die sonderbaren Zeichen darauf zu entschlüsseln: „Eins, zwei, drei - Moffels kommt herbei!"" Da plumpsen zwei unförmige Wesen durch die Dachluke auf den den Boden und das Dritte ist so dick, dass es in der Luke stecken bleibt. So lernt Luzi die Moffels kennen. Die Moffels haben den Auftrag für 33 1/4 Monde Luzi jeden Abend einen Wunsch zu erfüllen, wenn er sich reimt. Aber das mit dem Reimen geht oft daneben."
Luzi wünscht sich, dass die Moffels ihr das Fahrradfahren beibringen. Sie landen in einem Fahrradladen, und die ahnungslosen Moffels geben ihr Bestes. Luzi erklärt den Moffels, wie es richtig geht. Vor dem Fahrradladen auf dem Bürgersteig radelt sie tapfer drauflos, während die Moffels hinten festhalten. Als Luzi schneller wird, bleiben die Moffels zurück. Ohne es zu merken, radelt Luzi ganz alleine weiter. Bruno ist so begeistert von ihren Radfahrkünsten, dass er sich selbst aufs Rad schwingt. Doch aller Anfang ist schwer und so trudelt Bruno, nicht sehr elegant, auf eine Mülltonne zu. Vom Krach aufgeschreckt erscheint die Nachbarin am Fenster.
Leopold, der Moffelchef, ist mit seiner Frisur unzufrieden. Deshalb wünscht Luzi den Besuch in einem Friseursalon. Dort bearbeitet sie Leopolds drei Haare mit Lockenwicklern und schiebt ihn unter die Trockenhaube. Bei Bruno wird inzwischen sein einziges Haar für eine Haartolle eingeschäumt. Panini findet sich top top schön mit der Perücke, die auf sein Kopf gefallen ist. Plötzlich surrt und dampft es unter Leopolds Haube. Als Luzi die Haube abnimmt, stehen Leopolds Haare wie Sprungfedern in die Höhe. Die Haare haben sich in Radioempfangsantennen verwandelt, Musik, Werbung, Nachrichten… alles tönt wild durcheinander.
Die Moffels sind vor lauter Hitze ganz schlapp, so schlapp, dass sie heute gar keine Wünsche erfüllen wollen. Da hat Luzi die passende Idee. Sie wünscht Zitroneneis für alle. Doch irgendetwas geht schief. Denn sie landen auf einer Eisfläche, die sich mitten im Sommer auf der Straße vor dem Haus gebildet hat. Luzi findet Schlittschuhe und bringt den Moffels das Pirouettenlaufen bei. Panini will nicht, doch Luzi überredet ihn. Unsicher landet Panini in einem Eisberg. Er merkt dass es Zitoneneis ist und alle essen davon. Gerade als der Spaß am schönsten ist, werden sie von der Nachbarin und ihrem Hund gestört.
Luzi möchte ihre Wunschliste dem Weihnachtsmann persönlich übergeben. Die Moffels wittern zwar Konkurrenz, wollen aber ihr den Wunsch erfüllen. Die Suche nach dem Weihnachtsmann ist schwierig, denn die Moffels wissen nicht, wie er aussieht. Plötzlich wird Luzi die Wunschliste von einer Windböe aus der Hand gerissen. Enttäuscht treten sie den Heimweg an. Doch dann hört sie in der Ferne Schlittenglöckchen läuten.
Luzi hat einen Wackelzahn und soll am nächsten Morgen zum Zahnarzt. Doch Luzi hat große Angst davor. Die herbei gerufenen Moffels begreifen nicht, warum es beim Zahnarzt so schlimm sein soll. So richtig kann Luzi das auch nicht erklären, denn sie war noch nie dort. Als Luzi ihren Wunsch unabsichtlich falsch reimt, landen sie direkt in der Zahnarztpraxis von Dr. Tick. Panini setzt sich erwartungsvoll auf den Zahnarztstuhl, und „Dr.“ Luzi soll mit dem Polieren beginnen. Sie macht sich an die Arbeit. Plötzlich bemerkt sie, dass ihr Wackelzahn fehlt. Er ist von selbst heraus gefallen. Das muss sie sofort ihrem Hasen Otto erzählen.
Genau wie ihre Eltern will Luzi abends auch ausgehen und etwas erleben. So landet sie mit den Moffels auf dem Dach. Sie schauen sehr interessiert in die erleuchteten die Fenster. Sie sehen, wie sich die Menschen amüsieren. Bruno will sofort nach unten auf die Straße. Sie rutschen das Dach hinunter und landen auf Säcken mit Puderzucker. Jetzt geht der Spaß erst richtig los. Sie planschen vergnügt im Springbrunnen. Als ein Polizist naht, verharren sie wie Brunnenfiguren. Er grübelt und findet alles sehr merkwürdig. Als der freche Bruno mit Wasser spritzt, rennt er davon.
Luzi hat sich heute tagsüber richtig geärgert: keiner hat auf dem Spielplatz mit ihr gespielt und jetzt möchte Luzi mal so richtig nach Herzenslust schaukeln und rutschen. Sie wünscht sich auf den Spielplatz. Weil Luzi ihren Freunden erst einmal zeigen muss, was man auf dem Spielplatz so alles anstellen kann, erleben sie ein lustiges Spielplatzabenteuer.
Luzi liegt schon den ganzen Tag mit Windpocken im Bett und ihr ist furchtbar langweilig. Sie ruft die Moffels. Da die Moffels „Krank sein“ und erst recht die Windpocken überhaupt nicht kennen, spielt Luzi Krankenschwester und behandelt jetzt die Moffels. Dabei hilft ihr der Moffel-Arztkoffer, den Leopold für sie hervorgezaubert hat. Am Ende stellt Luzi erstaunt fest: Sooo langweilig ist das Kranksein gar nicht!
Luzi hat ihren Kuschelhasen Otto im Spielzeugladen verloren. Ihre Mutter will mit ihr am nächsten Morgen in den Laden gehen und den Kuschelhasen abholen. Aber Luzi kann nicht so lange warten. Zusammen mit den Moffels wünscht sie sich dorthin und der von Leopold herbeigezauberte Universal-Otto-Fangomat hilft, Luzis Otto zu finden. Denn Otto kann auf gar keinen Fall eine ganze Nacht alleine im Spielzeugladen bleiben.
Luzi war heute mit ihrer Mama in der Musikschule und soll sich entscheiden, welches Musikinstrument sie gerne lernen möchte. Das ist gar nicht so einfach. Deshalb ruft sie die Moffels. Sie wünscht sich noch mal in die Musikschule, doch sie landen in einem Musikgeschäft. Dort sind so viele Instrumente und das macht ihre Entscheidung nicht einfacher. Aber die Moffels helfen ihr dabei.
Luzi möchte den Moffels das Kasperletheaterstück vorführen, welches sie heute im Kindergarten gespielt hatten. Kaum ist ihr Wunsch ausgesprochen, landen sie auf einem Dachboden mit viel Gerümpel und altem Spielzeug. Luzi baut schnell ein provisorisches Kasperletheater. Die Theatervorstellung kann beginnen. Doch die Moffels verstehen das Kasperletheaterspiel nicht richtig.
Luzi hat heute Geburtstag. Ihr Geburtstagstisch ist voller Geschenke und in der Mitte steht eine riesige Torte, von der Panini gleich reichlich nascht. Sie darf sich heute von den Moffels etwas ganz besonderes wünschen. Luzis größter Wunsch ist es, zu fliegen. Natürlich geben sich die Moffels alle Mühe ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen. Dabei wird es Panini richtig übel von der vielen Torte.
Luzi wollte schon immer wissen, ob es auf dem Mond Mondstaub gibt und ruft die Moffels. Aber was ist nur mit Panini passiert? Er verliert nicht nur seine schöne Stimme, sondern auch seine schöne schokoladenbraune Farbe verschwindet! Für Leopold steht fest: Panini hat heimlich die Moffel- Nusstörtchen aus seiner Satteltasche stibitzt! Da kann nur Mondzauber helfen.
Luzi entdeckt auf ihrer Nachtischlampe einen wunderschönen Schmetterling. Luzi und die Moffels beschließen, ihn zurück zu seinen Freunden zu bringen. Luzi reimt ihren Wunsch und sie landen im Tropenhaus. Ein aufregendes Abenteuer für Luzi und die Moffels, denn im Dschungel waren sie noch nie.
Luzis Lieblingsschuhe sind zu klein und morgen soll sie mit Mama neue Schuhe kaufen gehen. Die Moffels können es kaum glauben: Ein Laden in dem es nur Schuhe geben soll? Luzi wünscht sich und die Moffels in ein Schuhgeschäft und macht dort eine erstaunliche Entdeckung.
Luzi möchte Otto, ihrem Stoffhasen, den Zirkus zeigen. Es muss aber unbedingt diese Nacht sein, denn morgen zieht der Zirkus weiter in eine andere Stadt. Auch die Moffels waren noch nie im Zirkus und freuen sich sehr darauf. Luzi reimt ihren Wunsch und eine abenteuerliche Zirkusvorstellung beginnt, bis der Zirkusdirektor kommt...
Luzi möchte unbedingt ihre neuen Kletterschuhe ausprobieren. Sie hat eine Fahne für den Gipfel gebastelt Ihr Wunschreim bringt sie in einen Indoor-Kletterpark. Da staunen die Moffels, weil alle Berge aus Plastik sind und man alles doppelt hört. Viel Neues gibt es für die Moffels zu entdecken und einer von ihnen muss mit Luzi um die Wette klettern. Wer das wohl sein mag?
Draußen vor Luzis Fenster miaut es ganz laut. Schnell ruft Luzi die Moffels. Sie müssen unbedingt dem kleinen Kätzchen helfen! Sie reimt ihren Wunsch und "Schwupps" landen sie im Park. Aber wo ist bloß das Kätzchen? Sie gehen auseinander und jeder sucht alleine nach dem Kätzchen. Bruno wird es unheimlich und er geht lieber wieder zu Leopold. Als sie das Kätzchen gefunden haben, gibt es ein Problem.
Luzi muss unbedingt eine Sternschnuppe sehen, denn sie hat einen ganz geheimen Wunsch. Der ist so geheim, dass sie ihn nicht einmal den Moffels verraten darf. Panini versteht das nicht und ist darüber sehr pikiert. Vielleicht kann ja der Moffel-Sternenfinder aus Leopolds Tasche bei der Suche helfen. Aber da beginnt auch schon das Feuerwerk unten in der Stadt. So etwas haben die Moffels nun wirklich noch nie gesehen.
Luzi zeigt den Moffels ihren besonders schönen Brauselutscher, aber nur Bruno interessiert sich dafür. Leopold und Panini haben ganz andere Probleme. Sie haben sich furchtbar gestritten und reden kein Wort mehr miteinander. Als herauskommt, dass Leopold einen wichtigen Schlüssel verloren hat, will Luzi helfen und reimt ihren Wunsch. Sie und ihre Freunde landen im Fundbüro, ob sie dort den Moffelschlüssel finden?
Luzi hat für den Osterhasen Ostereier bunt angemalt und möchte sie ihm nun auf die Osterwiese im Park bringen. Osterhase? Eier verstecken? So etwas haben die Moffels noch nie gehört! Luzi nimmt ihre bemalten Ostereier und wünscht sich auf die Wiese, damit auch die Moffels endlich wissen, was man an Ostern alles erleben kann. Ob sie den Osterhasen begegnen!
Luzi möchte auch so gut Fußball spielen können, wie die Jungs in ihrem Kindergarten. Dabei müssen ihr die Moffels helfen. Bruno aber versteht nicht, was er mit den Fußbällen machen soll und muss ins Tor. Gut dass Panini eine richtige Fußballfee ist und mit Luzi Fußballschießen übt.
Luzi ist es so langweilig, dass ihr vor Langweile nicht mal ein Wunsch zum Reimen einfällt. Das verstehen Bruno und Panini überhaupt nicht, denn sie haben eine Menge Wünsche. Betrübt fragt Bruno Leopold, den Moffelchef, warum sich Moffels eigentlich nie was wünschen dürfen? Da hat Luzi eine Idee. Sie möchte sich all das wünschen, was sich die Moffels wünschen. Nur wo werden sie landen?
Luzi sitzt im Bett und hat eine Krone aus Papier auf. Sie möchte mit den Moffels "Prinzessin" spielen und wünscht sich in ein richtiges Schloss. Leider wissen die Moffels nicht so richtig, welche Rolle sie spielen sollen und richten ein schreckliches Durcheinander an.
Luzi will heute auf Schatzsuche gehen und hat sich als Piratin verkleidet. Die Moffels müssen natürlich mit und schon landen sie auf einem Piratenschiff. Hoffentlich werden die Moffels auf dem Schiff nicht seekrank! Aber Luzi ist wild entschlossen den Piratenschatz zu finden und breitet die Schatzkarte aus. Am Ziel angekommen erwartet sie eine riesige Überraschung.
Heute hat Luzi einen ganz besonderen Wunsch: sie wünscht sich ein Moffellied! Prompt fällt Panini natürlich etwas Passendes ein. Der Moffelzauber zaubert Luzi und die Moffels auf den Dachboden und in ein richtiges Matrosenabenteuer. (Text: KiKA)
Luzi wünscht sich heute ein Moffellied und Panini fällt natürlich sofort das Lied vom lang verschwundenen, zauberhaften Mondstein ein.Mit Moffelzauber landen die Freunde auf dem Spielplatz, wo eine abenteuerliche Suche beginnt. (Text: KiKA)
Luzi hat schlimmen Schluckauf! Ob ihr die Moffels helfen können? Doktor Panini weiß natürlich Rat und kennt die perfekte Medizin und viele Hausrezepte nach Moffelart. Doch können sie auch Luzi helfen? (Text: KiKA)
Bruno hat Geburtstag und endlich erfährt Luzi, wie die Moffels Geburtstag feiern.Natürlich verläuft so ein Moffel-Geburtstagsfest so ganz anders als bei uns Menschen. (Text: KiKA)