Meister Natz hat mehr Arbeit, als er mit seinem Lehrbuben Peter bewältigen kann. Eines Morgens bettelt ein reisender Handwerksbursch an der Tür um ein Almosen. Als sich herausstellt, dass der Fremde ein Schneidergeselle ist, fasst Natz sein Glück gleich beim Schopf und stellt ihn ein.