Der Rostocker Überseehafen ist wieder im Aufwind: Zu DDR-Zeiten war er das umjubelte "Tor zur Welt", nach der Wende dann ohne Zukunft, glaubte man. Alles schien zu Ende zu gehen in den 1990er-Jahren, keine Fracht, keine Schiffe, kein Geschäft. Aber jetzt brummt es wieder an den Liegeplätzen 01 bis 67. Öl, Dünger, Kohle, Getreide, Stückgut, Fährverkehr und Spezialladung für die vielen Windparkprojekte.