Marion und ihr jüngerer Burder Ernst leben in Berlin. Sie gehen an der Mauer entlang zum Brandenburger Tor, um dort ihre Kusine Uschi aus Ost-Berlin am neueröffneten Übergang abzuholen. Marion und Ernst freuen sich über die immer größer werdenden Löcher in der Mauer. Nie hätte Marion gedacht, daß die Verwandten aus Ost-Berlin so einfach zu Besuch in den Westen kommen könnten. Sie erzählt Ernst von früher, als die Mauer eine unüberwindliche Grenze war.