Der Vater hört Gesa beten und wundert sich darüber, denn in der Familie ist niemand gläubig. Noch erstaunter ist er, als Gesa den Schrank öffnet und ihm einen Mann mit Bart vorstellt, den sie für den lieben Gott hält. Gesa hat den Mann in der Kirche gefunden, wo eine Putzfrau zu ihm sagte: „Mein Gott, Sie können doch nicht den ganzen Tag schlafen“. Und dann ist Gesa ihm lange gefolgt, um zu prüfen, ob das, was man über Gott sagt, stimmt. Mit nach Hause hat sie ihn genommen, damit die Eltern ihn kennenlernen, von dem sie immer behaupten, ihn gäbe es gar nicht. Die Eltern sind sprachlos …