Im April 1945 werden die letzten Goldreserven aus dem brennenden Berlin geschafft. Unter ständigen Luftangriffen schlägt sich der Konvoi durch das Chaos der letzten Kriegstage nach Süddeutschland durch, wo Gebirgsjäger in einer dramatischen Nacht-und-Nebel-Aktion Goldbarren, Säcke und Kisten voller Münzgold und US-Devisen mit Maultierkarawanen in die bayerischen Alpen transportieren und dort in immer wieder wechselnden Depots verstecken. ‚ Im ‚Guinness-Buch der Rekorde‘ wird das Verschwinden des Staatsschatzes des ‚Dritten Reichs‘ als ‚größter Raub der Welt‘ aufgelistet.