Nicht Ingenieure bauen Autos, sondern Schweißer, Schlosser und Werkzeugmacher. „Opelaner“ und „Fordler“, Männer und Frauen, erzählen die Geschichte des Autobaus an Rhein und Ruhr gewissermaßen „von unten“. Sie erinnern sich daran, wie sie mit zentnerschweren Schweißzangen Autos am Fließband produzierten, wie sie Motoren zum Laufen brachten, oder wie die erste weibliche Meisterin gegen Vorurteile kämpfen musste … Bevor die Autobauer allerdings mit ihrer eigentlichen Arbeit anfangen konnten, mussten sie in Bochum erst einmal ihr eigenes Werk aufbauen.