23. April 2018 - Köln: In seinen Songs legt der kantige Berliner Brother Grimm live eingespielte Gitarrenloops übereinander und erzeugt noisige Flächen mit Echo-Effekten, E-Bow oder indem er bestimmte Teile der Gitarre perkussiv bearbeitet. Darüber singt er Gesangsmelodien im Stil eines Nick Cave oder Mark Lanegan. Sehr lo-fi, bluesig, aber mit punkiger Attitüde.