Die Mongolei im Herzen Asiens ist ein Land der Extreme: Im Sommer herrscht glühende Hitze, im Winter klirrende Kälte. Trotzdem sind die weiten Steppen, die kargen Wüsten und die schroffen Gebirgszüge alles andere als unbelebt. Nomaden teilen sich das Grasland mit Mongoleigazellen, Wildeseln und seit einigen Jahren auch wieder mit Takhis, den mongolischen Wildpferden. In stimmungsvollen Bildern porträtiert der Film ein atemberaubend schönes, aber auch karges Land, in dem die Tiere und Menschen mit den harten Bedingungen erstaunlich gut zurechtkommen.