Endlich eine eigene Wohnung und keine Eltern, die alles kontrollieren, das ist der Traum vieler Teenager. Für fünf Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren wird das in diesem Sommer wahr: Alina, Hilla, Felicia, My und Janina stellen sich in einer Wohngemeinschaft dem Abenteuer Erwachsenwerden. Eine Villa im Grünen und vier Wochen, in denen keiner sagt, dass sie aufräumen, Geschirr spülen oder putzen sollen. Trotzdem müssen die fünf Mädchen natürlich irgendwie ihren Alltag organisieren: Was gibt es zu essen? Gibt es noch saubere Klamotten zum Anziehen? Wer kümmert sich um das größte Chaos? In der „Mädchen-WG“ müssen sich die Bewohnerinnen aufeinander einlassen und Kompromisse finden, auch wenn sie nicht immer gleicher Meinung sind. Neben dem Abenteuer Alltag, den die Fünf mit allen Herausforderungen meistern wollen, sind auch soziale Kompetenzen gefragt. So engagieren sich die Mädchen während der vier Wochen in einem Seniorenwohnheim. In der WG dürfen sie ihre handwerklichen Fähigkeiten beweisen und natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen: Egal, ob auf einer Kanutour, beim Besuch eines Pferdehofs oder beim Training in einer Stuntschule. Die Fünf haben sich jedenfalls fest vorgenommen, dass die vier Wochen ohne Eltern gigantisch werden. Die Mädchen: Felicia (13) aus Hamburg, Alina (13) aus Hessen, Janina (13) aus Bayern, My (12) aus Hessen und Hilla (13) aus Hamburg. Janina hat fünf Hühner im Garten entdeckt, Felicia und Hilla bewundern den Pool, Alina testet das Keyboard und My inspiziert den noch leeren Kühlschrank: Fünf Mädchen allein zu Haus! Endlich unabhängig und erwachsen: Viele Kinder träumen davon, in der eigenen Wohnung zu leben, ohne Eltern, die einem sagen, was man zu tun oder zu lassen hat. Aber wie fühlt sich der Traum an, wenn er Wirklichkeit wird? Die Mädchen-WG gibt fünf Mädchen die Chance, für einen Monat das Leben ohne Eltern auszuprobieren. In der ersten Folge treffen die fünf Mädchen zum ersten Mal