Klaus Bednarz startete seine Reise an der Wiege der Rocky Mountains am arktischen Eismeer. Auf seiner Route lagen Stationen wie die alte Goldgräberstadt Dawson, einsame Orte inmitten der Wildnis und die Reservate der letzten Ureinwohner. Immer wieder traf er dabei auf Menschen, die ihm bereitwillig aus ihrem Leben in den Bergen erzählten.
Fritz Pleitgen war zwei Mal in den Rockies unterwegs. Seine erste Reise im Winter führte ihn von der amerikanisch-kanadischen Grenze am Waterton Nationalpark bis zum Mount Robson, dem höchsten Berg der kanadischen Rocky Mountains. Auf seiner zweiten Reise erkundete er die Rockies in den US-Bundesstaaten Montana, Wyoming und Idaho.
Gerd Ruge reiste in die südlichen Rockies in den Bundesstaat Colorado. Eine genau festgelegte Reiseroute gab es in den folgenden vier Wochen nicht. Das Team ließ sich inspirieren von dem Land und seinen Menschen, die Ruge als sehr selbstständig, sehr individualistisch und sehr umgänglich beschreibt.