Mit gemischten Gefühlen beobachtet Max, wie Friedrichs Ansehen immer weiter steigt. Auch Sophie scheint ihre Vorbehalte gegenüber Friedrich immer mehr zu verlieren. Max, der immer noch unter der frustrierenden Aussprache mit seiner Mutter leidet, hat das Gefühl, dass er im Gegensatz zu Friedrich das Gut niemals retten könnte. Als ausgerechnet sein Freund Benedikt feststellt, dass es für das Gut einfacher wäre, wenn Sophie Friedrich heiratet, schlägt Max ihn wütend nieder. Derweil sieht es tatsächlich so aus, als wenn Friedrichs Pläne aufgehen: In der Christmesse darf er in der ersten Reihe neben Sophie dabei sein!