In der Zeit des „Kalten Krieges“ öffnet Berthold Beitz die Märkte in Richtung Ostblockstaaten. Die Ost-Geschäfte bringen den Konzern jedoch in höchste Liquiditätsnot und rufen Kritiker von Beitz auf den Plan. Die Finanzprobleme werden schließlich mit politischer Hilfe behoben, an die allerdings unmissverständliche Bedingungen geknüpft werden: 1. Sofortige Umwandlung des Privatbesitzes in eine Aktiengesellschaft, möglicherweise über eine Stiftung. 2. Berthold Beitz soll sich aus dem Geschäft zurückziehen.