In Namibia folgt Gerd Ruge Spuren des alten Deutsch-Südwest zu jungen Schauspielerinnen, die kräftig berlinern, weil sie in der DDR aufgewachsen sind. Ein schwarzen Ministerialdirektor, der zugleich Gastwirt ist, erzählt von der Landreform und ein deutschstämmiger Farmer, um dessen Land es geht, zeigt, wie eine Farm aussieht. Eine alte Frau in Botswana erklärt, warum sie lieber als Mann gelebt hätte und eine coole Braut organisiert ihre eigene Hochzeit. Begegnungen in Afrika, ungestellt, menschlich und lebensnah.