Der FC Salgesch ist tot. Kein Wunder, denn die Spieler haben vor drei Jahren einen Schiri vermöbelt. Dem Club wurden 68 Punkte abgezogen – das Ende für den Verein. Bis jetzt. Denn der FC soll neu gegründet werden. Das löst in Salgesch einen Riesenwirbel aus. Es wird gemauschelt und gemobbt, geschäftet und gerangelt. Mittendrin: Ein Dealer für hochwertiges Walliser Outdoor-Marihuana, ein Sohn eines Diplomaten-Ehepaars, der mit zwielichtigen Ideen Geld scheffeln will, ein abgedrehter Sozialanthropologie- und Philosophiestudent sowie ein etwas unterbelichteter Dorfladenangestellter mit einer zu grossen Klappe.
SVP-Zampano Oskar Freysinger bietet sich als Trainer des FC Salgesch an. Ob es da hilft, in der Umkleide Jesus durch die Hand Gottes zu ersetzen?
Im ersten Training wird die Messlatte für die Startelf angesetzt – und es sieht nicht gut aus für unsere vier Tschutter. Ein Plan muss her
Der Weg zum Erfolg führt für die Tschutter über die Jagd. Obwohl - Erfolg? Kollateralschäden gibt es nicht nur im Krieg.
Nach der verbockten Jagd bietet sich den Tschuttern die nächste Chance, einen Platz in der Startelf des FC Salgesch zu erobern. Nur einer trainiert künftig im Tourbillon.
Pirmin erfährt, weshalb ihn Christian Constantin zum FC Sion geholt hat. Derweil versuchen die verbliebenen Tschutter Schnaps zu brennen. Das kann ja nur in die Hose gehen.
Bei ihren Versuchen, sich in die Startelf des FC Salgesch zu mogeln, haben sich die Tschutter bisher immer selbst geschlagen. Nun übernimmt Lolita Morena diesen Part.
Die Tschutter wollen Plutoniumstäbe aus dem Aletschgletscher bergen. Der erste Unfall lässt allerdings nicht lange auf sich warten.
Heute gilt es ernst – das Derby gegen Varen steht an. Ob die Tschutter für ihre Anstrengungen belohnt werden, sehen Sie in der (womöglich) letzten Folge der Sitcom aus dem Wallis.