Der Wecker holt die beiden Schšnheiten Tara und Anni ungnŠdig frŸh aus den Federn. Ein Tagesausflug nach Venedig steht an, die MŠdels wollen die Lagunenstadt noch sehen, bevor sie ãgeschlossenÒ wird. Bevor sie allerdings das Taxi betreten, steht ausgiebiges Aufbretzeln am Plan. Tara hofft immer noch Silvio Berlusconi zu treffen, dem natŸrlich sofort die Augen aus dem Kopf fallen sollen, wenn er die 18jŠhrige Wienerin sieht. Auch Anni wŠre einem Big Spender nicht abgeneigt, doch ihrer solle doch bitte ungefŠhr ein halbes Jahrhundert jŸnger sein. WŠhrend Tara aber dann vor Ort ihren Traum, die neue Ruby zu werden, aufgibt und sich auf die SehenswŸrdigkeiten und Shopping konzentrieren mšchte, bleibt Anni forsch. Sie will endlich einen gleichsam situierten, wie gutaussehenden und vor allem (finanziell) potenten Italiener kennenlernen. Doch als sich auch der gutaussende junge Mann mit den Boot nicht als finanzkrŠftiger Reeder, sondern als Gondoliere herausstellt, ist die Stimmung dahin. Erst am Abend beim Fortgehen bessert sich Taras Laune in der Sekunde, als der Mann ihrer TrŠume vor ihr steht. Gutaussehend, bestens gebaut und tŠtowiert Ð Ja, so muss er sein. Doch Anni ist Taras HerzensglŸck ziemlich egal, sie mšchte nur nach Hause ins Hotel. Doch kaum dort angekommen, schleicht sie sich heimlich wieder raus. Tara ist stinksauer und kŸndigt ihr die Freundschaft. Das Freundschaftstattoo ãunbreakableÒ hŠtte doch fŸr immer Bestand haben sollen, oder? Molti, Spotzl, Pichler und Eigi erreichen nach einer sehr kurzen Nacht Bayern, wo sie am Bierkistenrennen teilnehmen wollen. Da Molti sich unlŠngst beim Sport verletzt hat, bleibt er Zuseher und mentale StŸtze. Die restlichen Jungs, immer noch nicht nŸchtern, werden noch ein bisschen bleicher, als sie die Strecke und die GefŠhrte der Konkurrenz sehen. Bereits Pichlers erste Probefahrt macht klar: Das wird ein Debakel! Und: Maxi und Zucki aus Graz sind (laut Eigenaussage) die grš§ten Aufrei§e