Der erfahrene Polizei-Psychiater Wendelin Winter macht mit seiner hübschen 18-jährigen Tochter Alexandra Urlaub auf Gran Canaria. Alexandra will ihren Vater zum Kauf einer Villa auf der Sonneninsel überreden und hat bereits einen Termin mit dem hiesigen Immobilien-König Christian Marquardt ausgemacht. Marquardt feiert an diesem Tag seinen Geburtstag und lädt Freunde, Bekannte und Kunden zu einem opulenten Fest. Während der Feier benötigt Winter keine psychologischen Kenntnisse, um zu sehen, dass Marquardt mit solchen Freunden keine Feinde mehr braucht: Jeder der Anwesenden ist von dem reichen Geschäftsmann abhängig, und Marquardt scheint die Situation genüsslich auszukosten. Als Winter sich am nächsten Morgen mit Marquardt zur Besichtigung einer Villa treffen will, findet er den Immobilienmillionär erschlagen vor. Ausgerechnet Winter wird als Tatverdächtiger verhaftet, doch Comisario Costa-Cruz muss den Psychiater aus Mangel an Beweisen wieder freilassen. Allerdings darf er die Insel vor der Aufklärung des Mordes nicht verlassen. Da der Comisario nicht gerade ein Sherlock Holmes ist, nimmt Winter eigene Ermittlungen auf: Verdächtig ist Marquardts attraktive Lebensgefährtin Sonja, die ein Vermögen erbt. Aber möglicherweise hat der ehrenwerte Notar Ernesto ja das Testament gefälscht? Auch der raubeinige Autohändler Heinz Bilfinger, der dem Ermordeten viel Geld schuldete, hegte nicht nur freundschaftliche Gefühle für Marquardt. Besonders verdächtig ist Marquardts Bruder Dieter, ein heruntergekommener TV-Moderator, der in Sonja verliebt ist. (Text: ARD)
Der Psychiater Dr. Wendelin Winter (Fritz Wepper) reist mit seiner hübschen Tochter Alexandra (Sophie Wepper) nach Schweden. Wendelin soll an der Universität Lund einen Vortrag über die Jagd halten. Um sich vorzubereiten, hat er die großzügige Einladung des reichen Werft- und Gutsbesitzers Gunnar Larsson (Miguel Herz-Kestranek) angenommen, der mit Freunden und Verwandten eine traditionelle Elchjagd veranstaltet. Alexandra hat sich derweil dem gut aussehenden Umweltaktivisten Ole (Andreas Guenther) angeschlossen, der ganz in der Nähe ein Outdoor-Camp organisiert hat. Als die Jagdgesellschaft tags darauf aufbrechen will, erlebt Wendelin eine Überraschung: Entschlossene Tierschützer, darunter Ole und seine Tochter Alexandra, wollen die Elchjagd mit einer Menschenkette verhindern. Doch die Jäger haben ihre Mittel, um sich lästige Demonstranten vom Hals zu halten. Kaum sind sie auf der Pirsch, da verliert der unerfahrene Wendelin den Anschluss an die Jagdgesellschaft. Allein umherirrend, hört er einen Schrei und findet einen leblosen Körper auf dem Waldboden. Dann trifft ihn ein Schlag am Hinterkopf. Als er wieder zu sich kommt, ist die vermeintliche Leiche spurlos verschwunden. Am nächsten Tag wird Larssons Freund und Geschäftspartner Malte Hendriksson (Bernhard Schir) mit einer Schussverletzung tot aufgefunden. Kommissar Svensson (Hakon Svensson) geht von einem Jagdunfall aus. Wendelin ist sich da allerdings nicht so sicher. Der Seelendoktor hat inzwischen nämlich herausgefunden, dass Larsson ein Mordmotiv hätte: Er wusste von dem Verhältnis zwischen seiner hübschen Frau Lisa (Lucia Gailová) und Hendriksson. Ein Motiv hatte auch Larssons Schwester Helena (Helena Trolle), die einst von dem Frauenheld Hendriksson schmählich verlassen wurde. Zudem hatte Helenas Tochter Birge (Annekathrin Bach) guten Grund, Hendriksson in die Hölle zu schicken: Seit einem Autounfall, an dem Hendriksson nicht unschuldig war, sitzt die bildschöne junge Frau im Rollstuhl
Psychologe Dr. Wendelin Winter besucht seine Tochter Alexandra, die in einer Hamburger Studenten-WG wohnt. Als Alexandras Mitbewohnerin, die Musikstudentin Maike, nach einem Hauskonzert nicht mehr auftaucht, findet Winter heraus, dass die Cellistin in Wahrheit als Callgirl arbeitet. Organisiert werden ihre exklusiven Soloauftritte von einem Escort-Service, der als Musikagentur firmiert. Zu Maikes Kunden zählen Kultur-Senator Konrad Niehaus, der Richter Julius Arndt und der Juwelier Steven Reinbeck. Als Winter Maikes Leiche findet, wird Niehaus wegen dringenden Mordverdachts verhaftet. Der Psychologe glaubt jedoch an die Unschuld des Senators.
Der Münchner Feinkostkönig und Lebemann Hans-Georg Fischer wird tot im Swimmingpool seiner Villa aufgefunden. Dr. Wendelin Winter, zur psychologischen Betreuung von Fischers Witwe Regine zum Tatort gerufen, ahnt sehr schnell, dass es sich bei dem vermeintlichen High-Society-Unfall in Wahrheit um heimtückischen Mord handelt. Tatsächlich erweist sich ein Mix aus Kokain und Strychnin als Todesursache. Zu den Tatverdächtigen zählen gleich mehrere Personen: Fischers Ehefrau, sein Schwager und seine junge Geliebte litten alle unter der Eiseskälte und dem Zynismus des selbstsüchtigen Casanovas. Als wenig später eine weitere Leiche entdeckt wird und ein Unbekannter einen Anschlag auf Fischers vermeintlich harmlosen Blumenhändler verübt, spitzt sich die Situation zu. Auch in "Mord in bester Gesellschaft - Der süße Duft des Bösen" ermitteln Vater und Tochter Winter alias Fritz und Sophie Wepper wieder gemeinsam. Regie führte Peter Sämann. Eigentlich ist der Psychologe Dr. Wendelin Winter (Fritz Wepper) unterwegs nach München, weil seine Tochter Alexandra (Sophie Wepper) dort ein Zeitungspraktikum antritt. Kaum angekommen, wird er jedoch zu einem wichtigen Fall beordert: Der Feinkostkönig und stadtbekannte Schickeria-Casanova Hans-Georg Fischer (Robert Jarczyk) wurde tot in seinem Pool aufgefunden. Winter soll nun die psychologische Betreuung von Fischers Witwe Regine (Katerina Jacob) übernehmen. Doch während die Polizei von einer Überdosis Kokain als Todesursache ausgeht, ahnt er sehr schnell, dass mehr hinter dem Fall steckt. Sein Verdacht erhärtet sich, als man in Fischers Körper eine tödliche Dosis des Rattengifts Strychnin findet, das offenbar dem Kokain beigemischt wurde. Die Suche nach dem Täter erweist sich als schwierig: Fischer, ein arroganter, selbstherrlicher Zyniker, hatte jede Menge Feinde. Seine Frau etwa, die für seinen Erfolg verantwortlich war, behandelte er mit purer Verachtung. Grund genug für Gemüsegroßhändler Karl Baumg
Wendelin Winter ist beunruhigt, denn der berüchtigte Madonnenmörder Manfred Borchert konnte aus der Sicherheitsverwahrung entfliehen. Offenbar will dieser sich an dem Psychologen rächen, der ihn hinter Gitter brachte. Ausgerechnet jetzt zieht Winters Tochter Alexandra aus, um in Starnberg ihre Karriere als freie Journalistin voranzutreiben. Ganz in der Nähe wurde kürzlich die reiche Susanne Sachtleben ermordet. Winter kann nicht anders - er schaut bei seiner Tochter lieber einmal nach dem Rechten. Doch Alexandra kommt ganz gut ohne ihren Papi zurecht. Durch die Vermittlung ihres neuen Nachbarn, des Werbefotografen Stefan Kroninger, führt sie ein exklusives Interview mit dem pressescheuen Professor Rheza Hamadin. Der gut aussehende Schönheitschirurg, Chef einer exklusiven Privatklinik, zieht in der Starnberger High Society buchstäblich die Fäden. Auch die ermordete Susanne Sachtleben zählte zu seinen Patientinnen. Auf Alexandras Interesse an seiner Frau Silvia, die vor zwei Jahren auf mysteriöse Weise verschwand, reagiert der charmante Arzt allerdings äußerst pikiert. Als eine weitere Patientin Hamadins, die reiche Erbin Eleonore Pfitzer, ermordet und Winter ausgerechnet von Borchert darüber informiert wird, besteht eigentlich kein Zweifel mehr, dass der Madonnenmörder wieder sein Unwesen treibt. Verdächtig ist aber auch der arrogante Yachtklub-Präsident Christian Hartlaub, ein Blender, der von der Gunst reicher Frauen lebt und mit beiden Ermordeten ein Verhältnis hatte. Noch mysteriöser wird der Fall, als Alexandra in Kroningers Haus überraschend die verschwundene Silvia Hamadin erblickt. Ausgerechnet Borchert führt Wendelin Winter auf die richtige Spur. (Text: ARD)
Wendelin Winter gönnt sich und seiner Tochter Alexandra einen Aufenthalt in einem luxuriösen Wellness-Hotel an der Ostsee. Mit diesem Urlaub verfolgt der Psychologe einen Hintergedanken, denn ganz in der Nähe liegt das Gestüt der wohlhabenden Rita Theisen. Neugierig stattet Wendelin seiner ehemaligen Patientin, die vor Jahren bei ihm die Therapie abbrach, einen Besuch ab. Rita Theisen scheint es sehr gut zu gehen: Die mehrfach geschiedene Multimillionärin hat sich frisch verliebt und denkt an Heirat. Ihr Bräutigam in spe, der gut aussehende Ricky Römer, der glatt ihr Sohn sein könnte, ist Ritas beiden erwachsenen Kindern allerdings ein Dorn im Auge. Johannes und Sophia haben beide keinen Beruf gelernt und pflegen einen kostspieligen Lebenswandel. Sie sind fest davon überzeugt, dass Ricky ein Erbschleicher ist, und setzen alles daran, die Hochzeit zu verhindern. Trotz aller Unkenrufe schwebt das ungleiche Paar im siebten Himmel. Doch das Glück der beiden findet sein jähes Ende, als Alexandra Ricky in einer Kapelle erschossen auffindet. Die Polizei verhaftet Rita Theisens Gutsverwalter Max Warnecke, der heimlich mit Sophia Theisen ein Verhältnis hat: Hat er in ihrem Auftrag den unbequemen Ricky beseitigt? Rita glaubt nicht, dass der rechtschaffene Warnecke ein Mörder ist, und bittet Wendelin Winter um Aufklärung des Mordes. Der Psychologe verdächtigt die neue, junge Haushälterin Carmen, die offenbar mit Ricky unter einer Decke steckte. Als Johannes seine eigene Mutter mit dem Motorrad attackiert und dabei umkommt, wird der Fall immer komplizierter. An der malerischen Ostseeküste von Heiligendamm muss Fritz Wepper als ermittelnder Psychologe gemeinsam mit seiner Tochter Sophie wieder einen äußerst kniffligen Fall lösen. In den weiteren Rollen sind Daniela Ziegler, Gunther Gillian, Pia Baresch, Johannes Brandrup, Christian Kohlund und Julia Thurnau zu sehen. Hans Werner inszenierte nach einem Buch des Unterhaltungsspezialisten Rolf-René Sch
Zum Leidwesen des Psychologen Wendelin Winter zieht seine Tochter Alexandra nach Berlin, um dort als politische Korrespondentin zu arbeiten. Kurzerhand reist Wendelin ihr nach und nimmt einen Job als Berater des bekannten Politikers Gerhard Becker an. Als im Umfeld der Winters zwei Menschen eines nicht natürlichen Todes sterben, kreuzen sich die Wege von Vater und Tochter. Fritz und Sophie Wepper harmonieren glänzend im siebten Fall der humorvollen Krimireihe um Morde in bester Gesellschaft. Darüber hinaus zu sehen sind Hansjürgen Hürrig, Heinz Hoenig, Peter Davor, Kathrin Kühnel, Christoph von Friedl und Andrea Eckert. Für den eingefleischten Münchner Wendelin Winter (Fritz Wepper) ist Berlin eigentlich keine Reise wert. Als aber seine Tochter Alexandra (Sophie Wepper) eine Stelle als Hauptstadtkorrespondentin annimmt, sagt er spontan dem Jobangebot seines alten Schulfreundes Walter Königstein (Hansjürgen Hürrig) zu. Als psychologischer Berater soll Winter dem konservativen Berliner Spitzenkandidaten Gerhard Becker (Peter Davor) zu einem besseren Image verhelfen. Dank dieses Jobs ist Wendelin zwar in der Nähe seiner Tochter, die im frei gewordenen WG-Zimmer von Walters Pressereferentin Tanja Richter (Kathrin Kühnel) eine bezahlbare Unterkunft gefunden hat. Allerdings stehen er und Alexandra nun auf verschiedenen Seiten: Sie als Kritikerin der Politik und er als deren Vertreter. Kaum hat Wendelin seine Tätigkeit aufgenommen, rast Tanja mit dem Auto in die Spree und ertrinkt. Ein Unfall war dies wohl kaum, denn die junge Frau saß angeschnallt auf dem Beifahrersitz. Wendelin fällt auf, dass sein Freund Walter nicht nur berufliche Beziehungen zu der attraktiven Tanja pflegte. Aber auch der verheiratete Spitzenpolitiker Becker hatte offenbar ein Verhältnis mit der Toten - die im vierten Monat schwanger war. Unklar ist auch die Rolle des zwielichtigen Gewerkschaftlers Hans-Peter Rogge (Heinz Hoenig), der Tanja als Mitarbeiterin abwerben wollte. Nac
Während Wendelin Winter die Urlaubsvertretung für einen Kollegen am Tegernsee übernimmt, genießt seine Tochter Alexandra zu Hause die sturmfreie Bude. Schon bald aber kehrt der besorgte Vater nach München zurück, um nach dem Rechten zu sehen - und um Kommissar Ackermann bei der Aufklärung eines brisanten Mordfalls zu unterstützen. Schlagerstar Ronny König steht unter dem Verdacht, etwas mit dem Tod einer seiner Verehrerinnen zu tun zu haben. Nachdem auch seine einstige Bühnenpartnerin tot aufgefunden wird, spricht alles gegen den abgehalfterten Sänger, der sich zudem als notorischer Frauenhasser entpuppt. Doch sein psychologischer Sachverstand führt Wendelin auf eine ganz andere Fährte. Fritz und Sophie Wepper klären in dieser gewitzten Krimikomödie erneut einen "Mord in bester Gesellschaft". In den Episodenrollen der erfolgreichen ARD-Reihe sind Max Volkert Martens, Jürgen Tarrach, Ilse Neubauer und die populäre Schlagersängerin Dunja Rajter zu sehen. Widerstrebend springt Wendelin Winter (Fritz Wepper) für einen Freund am Tegernsee ein, der für seine Praxis händeringend eine Urlaubsvertretung sucht. Wendelins Tochter Alexandra (Sophie Wepper) feiert derweil die sturmfreie Bude mit einer rauschenden Party. Der besorgte Vater möchte daheim nur zu gerne nach dem Rechten schauen. Da kommt es ihm gelegen, dass Kommissar Ackermann (Johann Schuler) ihn zur Unterstützung in einem heiklen Mordfall nach München zurückruft. Schlagerstar Ronny König (Max Volkert Martens) steht im Verdacht, eine aufdringliche Verehrerin (Karoline Guthke) erschlagen zu haben, die ihm ins Hotel nachstellte. Um sich ein Bild zu machen, besucht Wendelin erst einmal ein Konzert des alternden Musikers und wird dabei Zeuge eines Eklats: Die querschnittsgelähmte Ex-Sängerin Romana (Dunja Rajter) droht öffentlich damit, ein pikantes Geheimnis über ihren früheren Partner Ronny zu lüften. Tags darauf wird Romana ertrunken aus ihrem Pool gefischt. Ackermann will Ronny
Wendelin Winter soll die Memoiren seines berühmten Doktorvaters verfassen, doch dazu kommt es nicht, denn Prof. Silberberg stirbt überraschend – und zwar eines natürlichen Todes. Nicht ganz so natürlich ist das Verschwinden der handschriftlichen Notizen, die als Grundlage für seine Autobiografie dienen sollten. Bei der Suche nach Silberbergs verschollenem Tagebuch sticht Wendelin in ein Wespennest. Die nicht trauernde Witwe, deren stumme Stieftochter und Silberbergs ehrgeiziger Nachfolger auf dem Tübinger Lehrstuhl für Psychologie haben großes Interesse daran, dass die Notizen nicht wieder auftauchen. (Text: ARD)
In einem Dorf nahe München kommt eine junge Frau unter mysteriösen Umständen ums Leben. Obwohl die Kripo von einem Unfall ausgeht, ist Polizeihauptmeister Brandner überzeugt, dass es sich um Mord handelt. Er bittet seinen alten Freund Wendelin Winter um Hilfe. Inkognito begibt sich der erfahrene Psychologe auf Spurensuche. Schon bald stellt sich dabei heraus, dass mehrere Bewohner ein Motiv hatten, die hübsche Eva zu töten. Und es dauert nicht lange, bis sich hinter den biederen Fassaden Abgründe aus Eifersucht, Untreue und Niedertracht auftun. In "Der Tod der Sünde", einer weiteren Folge der beliebten Krimireihe "Mord in bester Gesellschaft", ermittelt Psychologe Wendelin Winter die Hintergründe zum plötzlichen Tod einer verführerischen Dorfschönheit. In dem beschaulichen Örtchen Ober-Fischbach ereignet sich am Rande eines Dorffests ein tragischer Zwischenfall: Die Blumenhändlerin Eva (Lisa Bitter) kommt beim Sturz von einer Leiter ums Leben. Für die Kripo ist der Fall schnell erledigt, alles deutet auf einen Unfall hin. Der örtliche Polizeihauptmeister Franz Brandner (Michael Lerchenberg) jedoch ist überzeugt, dass die attraktive junge Frau ermordet wurde. Immer wieder sorgte ihre aufreizende und unkonventionelle Art für Missgunst bei den anderen Frauen und Eifersüchteleien unter den Männern. Ungeachtet des offiziellen Dienstwegs bittet Brandner seinen alten Freund, den erfahrenen Münchner Psychologen Wendelin Winter (Fritz Wepper), um Hilfe. Er soll inkognito weitere Nachforschungen anstellen. Winter willigt ein, und bringt seine Tochter Alexandra (Sophie Wepper) mit, die als Journalistin gerade an einer Serie über Singles schreibt. Von den Ermittlungsabsichten ihres Vaters ahnt Alexandra zunächst jedoch nichts. Unbekümmert setzt sie ihre Recherchen fort und gerät dabei selbst in eine gefährliche Situation. Unterdessen merkt Winter bei seiner Spurensuche sehr schnell, wem im Dorf er genauer auf den Zahn fühlen sollte. Der wohlh
Dr. Wendelin Winter hat seine Tochter Alexandra dazu überredet, wieder bei ihm zu wohnen. Mangels geeigneter Jobs schreibt die ambitionierte Journalistin die Biographie des Starkochs Max Loderer. Der eitle Gastronom steht zwischen zwei Frauen: Während seine Noch-Ehefrau Christiane das gemeinsame Restaurant in der Münchner Innenstadt leitet, organisiert die deutlich jüngere Assistentin Dana, für die Loderer seine Gattin verlassen hat, TV-Kochshows und sorgt für die richtige PR. Die Konstellation birgt reichlich Zündstoff. Als Loderers Küchenhilfe unter mysteriösen Umständen stirbt, zeigt sich bei Wendelin und Alexandra prompt der detektivische Spürsinn, und schon bald ermitteln sie in einem Mordfall. Auf ihre unnachahmliche Art klären Fritz und Sophie Wepper einen Mord in bester Gesellschaft. Neben dem eingespielten Team kochen Hans Sigl, Michael A. Grimm, Theresa Underberg und Aglaia Szyszkowitz in dieser vergnüglichen Krimkomödie ihr eigenes Süppchen. (Text: ARD)
Für Josef Stürzelmeyer ist es wie ein Déjà-vu: Seine Lebensgefährtin wurde ermordet – und er gerät erneut in Verdacht. Schon einmal wurde er als Frauenmörder zu 13 Jahren Haft verurteilt. Panisch flüchtet er zu Dr. Winter, damals Gutachter im Prozess. Als Einziger beurteilte Winter die Tat als Affekt, nicht heimtückischen Mord. Aus Sorge um seinen verzweifelten Patienten hilft Winter erneut – außerdem ist sein Spürsinn geweckt: Kommt ein anderer für die aktuelle Tat infrage? Doch Stürzelmeyer ist kein einfacher Patient. Er verhält sich auffällig, und Winter kommen Zweifel an seiner Diagnose. Ein atmosphärisch dichter Krimi, dessen Who-done-it-Strategie bis zuletzt spannend bleibt. Als Josef Stürzelmeyer (Anian Zollner) nach Hause kommt, sieht er die Polizei heranstürmen. Instinktiv ergreift er die Flucht. Alles scheint sich zu wiederholen – denn auch seine neue Lebensgefährtin wurde ermordet. Nicht noch einmal will er als Mörder verurteilt werden, und die 13-jährige Haftstrafe ist längst verbüßt. Panisch versucht er seinen Freund Max (Max Urlacher) zu erreichen. Doch der Finanzberater ist verreist. In der Not flüchtet Stürzelmeyer zu seinem ehemaligen Psychologen Dr. Winter (Fritz Wepper), der damals auf seiner Seite stand: Im Gutachten kam er zu dem Schluss, dass es Totschlag im Affekt und nicht Mord aus Habgier war. Aus Sorge, sein verzweifelter Patient könnte sich etwas antun, bietet er ihm Unterschlupf. Versteckt ihn sogar vor Tochter Alexandra (Sophie Wepper) und Kommissar Becker (Wayne Carpendale), der sich immer mehr zu Alexandra hingezogen fühlt. Die Journalistin, die sich gerade mit einem Blog selbstständig macht, sucht noch eine Story zum Auftakt. Schnell ist ihr Interesse am Fall Stürzelmeyer geweckt, denn der hat alles, um für Aufmerksamkeit zu sorgen: ein grausamer Mord, ein reiches Opfer, ein flüchtiger Frauenmörder. Dabei kommt es Alexandra nicht auf Sensationen an, sondern auf fundierte Fakten und die menschlich
Wendelins (Fritz Wepper) Tochter Alexandra (Sophie Wepper) soll ein Porträt über den Serienmörder Gerd Granitzka (Felix Vörtler), genannt „das Scheusal“, schreiben. Ihr Patenonkel Konstantin Karoschek (Fred Stillkrauth), der mit seinen Publikationen über den Psychopathen Ruhm erlangte, sagt seine Unterstützung zu. Wendelin hält hingegen nicht viel von dem eitlen Kollegen, mit dem er einst befreundet war. Trotz dieser atmosphärischen Störung zwischen den alten Studienkollegen arrangiert Konstantin ein Treffen mit dem unberechenbaren Psychopathen, der im Hochsicherheitsgefängnis von zahlreichen Wärtern rund um die Uhr überwacht wird. Auf dem Weg in den Zellentrakt verliert Alex die Nerven, Wendelin muss das Interview mit dem „Scheusal“ alleine führen. Dabei kommt ihm ein schlimmer Verdacht: In diesem Fall scheint nicht Granitzka, sondern Konstantin der eigentliche „Serientäter“ zu sein. Bei der Überprüfung seiner Gerichtsgutachten stößt Wendelin auf haarsträubende Ungereimtheiten, Fehler und Versäumnisse, die er dem Kollegen genüsslich unter die Nase reibt. Tödlich beleidigt bricht dieser daraufhin die Kooperation ab. Alex ist stinksauer auf ihren übereifrigen Vater, der ihr durch seine Dauerfehde mit Konstantin den wichtigen Job vermasselte. Unterdessen findet Oberkommissar Donald Becker (Wayne Carpendale) das Skelett eines Jungen, der seit neun Jahren vermisst wird. Die grausame Tat trägt unverkennbar die Handschrift des „Scheusals“. Kurz darauf wird Wendelin als gemeingefährlich eingestuft und in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen. Alex ist schockiert. Hat ihr Vater wieder einmal die Falschen verärgert? In dieser spannenden Krimikomödie aus der erfolgreichen Reihe „Mord in bester Gesellschaft“ müssen Fritz Wepper als Psychologe und seine Tochter Sophie als Journalistin sich in die verschlungenen Hirnwindungen eines berüchtigten Serienmörders hineindenken. Dabei zeigt Felix Vörtler als „Scheusal“ Gerd Gran
Wendelin Winter beschäftigt noch immer der Selbstmord seiner ehemaligen Patientin Veronika Eichner, Frau des Münchener Großunternehmers Dr. Bernhard Eichner. Nun wird er bei einem Abendessen mit Staatsanwältin Sabine Karmann zu Hilfe gerufen. Oliver Kaspari fürchtet um das Leben seiner Freundin Anna Eichner, der Tochter der verstorbenen Veronika. Winter bricht sofort auf und findet Anna in einem stark verwirrten Zustand. Oliver hatte ihr Schlaftabletten gegeben, damit sie ein wenig zu Ruhe kommt. Anna ist kaum ansprechbar. Wendelin versucht, die Situation zu erfassen, als Anna fast schlafwandlerisch eine Pistole aus einer Handtasche zieht, mit der, wie sich später herausstellt, an diesem Abend ihr Vater ermordet wurde. Sehr zum Unwillen von Kommissar Donald Becker ist Psychologe Winter also wieder mitten in einem Mordfall. Die Ermittlungen der Polizei richten sich zunächst gegen Eichners Geschäftspartner, den Vater von Oliver Kaspari, und gegen Anna. Als Eichners ehemaliger Fahrer Kurt Rispinger in die Firma einbricht und kurz darauf gestellt wird, gerät auch er unter Verdacht. Anna wird zunächst durch Olivers Aussage, nach der die beiden den ganzen Abend über zusammen waren, entlastet. Er scheint sehr an Anna zu hängen und macht sich große Sorgen. Dabei sucht Oliver Rat bei Winters Tochter Alexandra, die die Firmenverhältnisse der Eichingers recherchiert und das Verhalten ihres Vaters in diesem Fall kritisch beobachtet. Der hat inzwischen mehr über Anna herausgefunden. Seit Jahren nimmt die junge Frau Tabletten. Es sind dieselben, die auch ihre Mutter genommen hatte und zu partiellem Gedächtnisverlust führen können. Hat Anna nur unter Einfluss dieses Medikaments gehandelt? Als Oliver seine Aussage plötzlich widerruft, steht sie nun im Zentrum der Ermittlungen. Als es Winter jedoch gelingt, sie zu entlasten, gerät sie tatsächlich in Lebensgefahr. Und auch Alexandra Winter wird nun ernsthaft bedroht. (Text: ARD)
Dr. Winter mag es kaum glauben: Oberkommissar Becker bittet ihn um Unterstützung in einem Mordfall. Natürlich nicht als Ermittler, sondern in seinem Beruf als Psychiater. Winter soll den neunjährigen Tommi zum Sprechen bringen, der den Mörder seines Vaters gesehen haben muss und unter Schock steht. Obwohl die Zeit drängt, erschweren Familienkonflikte die Behandlung: Die verzweifelte Mutter darf sich ihrem Sohn seit der Scheidung nicht mehr nähern und die Großmutter achtet unbarmherzig auf die Einhaltung der richterlichen Anordnung. Um eine Ausnahme zu erwirken, lässt sich Winter auf einen Deal mit Staatsanwältin Karmann ein, die sich um seine angeschlagene Gesundheit sorgt: Wenn sie ihn unterstützt, setzt er sich nach dem Fall zur Ruhe. Diesmal mischt sich Winter ausnahmsweise nicht in die Arbeit von Oberkommissar Becker ein, der sich den Bruder und den Hauptkonkurrenten des Ermordeten, den Großbrauer Mantler, vorknöpft. Unterdessen möchte Alexandra mit einer Exklusivstory über den erbitterten Brauereikrieg ihren Internetblog pushen und greift heimlich auf Informationen von Winters Smartphone zu. Sie bringt damit ihren Vater in Verdacht, gegen seine Schweigepflicht verstoßen zu haben, und den kleinen Zeugen Tommi in Gefahr. Nun muss Winter alle Reserven mobilisieren, um seinen letzten Fall zu klären.