Hilda ist frisch verwitwet, und ihre Kinder Lore, Johann und Martin machen sich mehr Gedanken über den Lebensabend ihrer Mutter, als dieser recht ist. Hilda allerdings hat keineswegs vor, ihre Selbstständigkeit aufzugeben und sich bei einem Kind ihrer Wahl einzuquartieren, wie diese es befürchten. Nach zahlreichen Missverständnissen findet Hilda gemeinsam mit dem Galeristen Steinke eine unkonventionelle Perspektive für die Zukunft.