Bettina und Mario haben sich ihren großen Traum erfüllt: Sie sind stolze Besitzer des alten Walsumer Bahnhofs in Duisburg - eine Perle mitten im Ruhrpott zum Schnäppchenpreis. Auf 580 Quadratmetern wollen sich die zwei verwirklichen. Bislang ist ein Raum provisorisch eingerichtet. Bis das Gebäude komplett bewohnbar ist, müssen die beiden noch viel Arbeit und Zeit in die ehemalige Wartehalle stecken. Leben im Hamburger Hafen - das wollte Jörg schon immer. Leider ist beim Bau seines Hausbootes einiges schief gegangen: Toilette, fließendes Wasser - Fehlanzeige. Deshalb fühlt sich Freundin Lucy dort nicht wohl. Also muss aus der schwimmenden Ruine ein hübsches Nest für das verliebte Paar werden. Detlef will es größer haben: Zusammen mit Frau Nicole und seinen Kumpels baut er das Dachgeschoss aus. Zumindest hat er das vor. Seine handwerklichen Fähigkeiten sind nicht die allerbesten. Sein Plan: möglichst wenig tun. Aber für 60 Quadratmeter mehr Wohnraum muss der Pizzabäcker physisch und psychisch bis an seine Grenzen gehen.
Alarm in der Kneipentoilette. Ein verstecktes Rohr in der Wand ist so kaputt, dass sich die Feuchtigkeit ins Mauerwerk gefressen hat. Das bedeutet, dass Mario auch den Boden rausreißen muss. Trotz Hiobsbotschaft weht ein Hauch Romantik durch das alte Bahnhofsgemäuer. Die beiden Ruhrpott-Liebhaber stehen nämlich auf ganz besondere Knabbereien im Bett. Aber erst müssen die Rohre frei gelegt werden. Der Teufel steckt im Parkett. Irgendwas machen Claudia und Stefan beim Verlegen falsch. Die Dielen wehren sich, aber das ist noch das kleinere Übel. Denn die Treppenstufen bedeuten echte Fummelarbeit. Nach drei erfolgreich gesetzten Stufen platzt Stefan vor stolz und will seine Freude eigentlich körperlich ausdrücken. Es geht heiß her im Rheinberg - vor allem auf dem Gäste-WC. Denn Schützenbruder und Installateur Norbert bringt eine Überraschung vorbei. Im Paradies von Mario und Tina ist der Wurm drin. Die beiden Bahnhofsbewohner haben ein riesiges Loch in der Decke. Die Holzbalken im Badezimmer sind morsch und müssen komplett ersetzt werden. Das sagt auch der Gutachter. Nach diesem bisherigen Tiefpunkt widmen sich die zwei erstmal schöneren Aufgaben: Sie nehmen die Bretter aus den Fensteröffnungen. Endlich wird es hell im Bahnhof. Beim Innenausbau des Hausbootes denkt Jörg natürlich ununterbrochen an seine Liebste. Für Lucy baut der Installateur ein extra Ankleidezimmer mit großem Schuhschrank - der Traum jeder Frau. Der kleine Haken: Auch Lucy muss in ihrem Raum mit anpacken - für das Hamburger Gespann kein Problem. Fehlplanung in Moers: Der Bauschutt muss vom Dachboden runter in die Container vor dem Haus. Eine Rutsche hat Detlef nicht organisiert, der Bauherr muss also schleppen. Das gehört nicht zu seinen Lieblingsaufgaben, denn Deffi kommt ordentlich ins Schwitzen, auch weil er seine Hose verliert.
Der Bahnhof im Glück: Dank schicker Fenster bekommt das alte Gemäuer ein neues Gesicht. Nur das Liebesgeflüster beim Einbau ist eher von rauer Natur. Mario motzt und meckert, aber seine Frau nimmt es gelassen. Denn genau das macht eine glückliche Ehe aus, sagt Tina. Eine Lümmelecke auf dem Wasser: Das hat sich Jörg für sein Hausboot ausgedacht. Einzelne Schaumstoff-Elemente, die sich variabel hin- und herschieben lassen. Aber der Kapitän der schwimmenden Behausung hat nicht ganz genau gemessen, denn die Wohnlandschaft ist zu groß für den Raum. Krisenstimmung bei Detlef: Der Pizzabäcker begibt sich in Lebensgefahr - beim Anbringen von Glaswolle. Dann hat sich auch noch der Akku-Schrauber gegen ihn verschworen, der Tacker will nicht so wie der Bauherr und dann sind auch noch die Wände schief. Das Ergebnis: Detlef platzt der Kragen.
Angst um Mario: Tina ist gar nicht wohl bei dem Anblick, wenn ihr Mann auf den Dachbalken des Badezimmers balanciert, denn zwischen ihm und dem Erdgeschoss liegt nämlich nur das morsche Holz und sonst nichts. Beim Abriss stellt sich auch noch die nächste Hiobsbotschaft ein: Das Dach ist undicht - und das ausgerechnet im Winter. Jörg und sein Kumpel Axel tüfteln immer noch im winzigen Bad des Hausboots. Nach anfänglicher Skepsis findet der Helfer nun endlich Gefallen an den Ideen des Kapitäns. Endlich kommt auch das Herzstück der schwimmenden Behausung: die Küche. Das findet zumindest Lucy, die es nun kaum erwarten kann, nach zehn Jahren Beziehung zu ihrem Freund zu ziehen. Premiere: Detlef erledigt diesmal etwas allein. Er geht auf Shoppingtour - im Heizungsfachhandel. Doch beim Einbau müssen seine Kollegen wieder mit anpacken. Ob er deshalb ein schlechtes Gewissen habe? Auf keinen Fall, schließlich ist er der Kopf der ganzen Baustelle und ohne den läuft natürlich gar nichts zusammen.
Stürmische Zeiten in Duisburg: Die zwei Bahnhofsbesitzer müssen das Dach noch schnell vor dem aufkommenden Wind abdecken. Außerdem kriegen Tina und Mario ihre erste große Lieferung: Das Holz für das Bad kommt. Beim Einbau der schweren Balken kommt Mario trotz Helfer mächtig ins Schwitzen. Dennoch ist die Stimmung eisig. Ein Stadthaus in Rheinberg: Hier haben Stefan, Claudia und Luis ihre Herausforderung gefunden. Dieses nur knapp vier Meter breite Haus im Zentrum der Kleinstadt soll das neue Domizil der Familie werden. Der Clou: Es sind genau genommen zwei hintereinander stehende Häuser, die durch einen Innenhof verbunden sind. Dieser soll überdacht werden und später als Esszimmer dienen. Doch bis dahin müssen die drei noch viele Wände einreißen. Der alte Dachboden ist kaum wiederzuerkennen. Dank der Rigipsplatten ist alles schön hell. Fehlt nur noch der Putz an den Wänden. Gemeinsam mit Kumpel Michael nimmt Detlef die Kelle in die Hand. Die Stimmung schlägt blitzartig um als Stefano den Hebel eines Fensters demoliert. Da kennt der Pizzabäcker kein Pardon.
Mario hat richtig Spaß im alten Bahnhof: Als gelernter Gas-Wasser-Installateur verlegt er unheimlich gern Rohre. Und Tina muss ihm dabei helfen. Aber dem Fachmann geht es nicht schnell genug. Dabei geht seine Frau schon 15 Jahre bei ihm in die Lehre. Immerhin kann sie mit seinem Fachchinesisch halbwegs umgehen. Abriss am Niederrhein: Stefan hämmert das alte Badezimmer weg. Dann sind die Deckenplatten dran. Darunter macht die Familie eine schlimme Entdeckung: In zwei Holzbalken ist der Wurm drin. Zum Glück ist Schwager Willi zur Stelle. Der ist Schreiner und Innenausbauer von Beruf. Wie gut, dass er mit Rat und Tat zur Seite steht und ordentlich mit anpackt. Detlef hat Kopfweh: Blöd nur, dass ausgerechnet der Kamin aufgestemmt werden muss. Hier sollen Heizungsrohre verlegt werden. Helfer André hat verschlafen und ist noch nicht ganz wach als er in Moers aufschlägt. Mitleid gibt's von Deffi nicht. Nur 'ne Tasse Kaffee und ein halbes Brötchen.
Miese Stimmung in Duisburg: Mario meckert und motzt, weil Tina nicht auf Trockenbau steht. Aber die Wogen glätten sich schnell bei den Streithähnen. Der Grund: Tina kriegt endlich ihre nostalgische, freistehende Wanne. Der Bahnhof nimmt immer mehr an Form an, denn das erste Zimmer ist fast fertig. Seit fünf Wochen entrümpeln Stefan und Claudia ihr zukünftiges Heim: Im Hinterhaus ist der Abriss soweit beendet. Der Frisör und seine Frau reißen die Wände des Innenhofs ein. Hier soll später das Esszimmer entstehen. Für die Bodenplatte holen sich die zwei Profis. Wie praktisch, dass das Paar die Fachleute auch privat kennt. Aufregung und Angst in Moers: Detlef bekommt Besuch vom Statiker. Der Fachmann bestimmt, wo der Durchbruch in der Decke zum Dachboden gemacht werden soll. Bevor das Loch gesägt werden kann, müssen Stefano und Deffi das Wohnzimmer ausräumen und abstützen. Und dann folgt der große Moment.
Besuch im Bahnhof: Der Küchenfachmann kommt zum Aufmaß in das alte Gemäuer. Tina ist ganz begeistert von seinem Entwurf. Bevor das neue Herzstück kommen kann, muss Mario noch ein paar Vorarbeiten leisten - und rastet dabei aus. Der Grund: Tina sägt beim Zuschneiden die Holztreppe an. Im Bahnhof hängt der Segen mal wieder schief. Es ist zum Haare raufen: Eigentlich wollte Friseurmeister Stefan ein kleines Zwischenziel feiern, denn der ehemalige Innenhof wird immer mehr zum Wohnraum. Stattdessen läuft bei der Montage der Dachfenster einiges schief: Es regnet und die Deckenlöcher passen nicht - und zwar so, dass es durchtropft. Staub und Schmerzen in Moers: Detlef versucht die alte Luke zum Dachboden mit Beton zu schließen. Aber der Pizzabäcker tut sich ständig weh: Finger verstaucht, Daumen verkeilt. Der nötige Motivationsschub kommt dann in Form einer Materialanlieferung. Das neue Wohnzimmer im Dach kriegt eine fesche Felswand.
Rattenalarm im Bahnhof: Seit einigen Tagen lebt Bettina gefährlich, denn die Nager haben den Keller für sich entdeckt. Da Mario alle Rohre aus dem Boden entfernen musste, ist die unterste Etage ein Schlaraffenland für die Vierbeiner. Deshalb haben die beiden Tierfreunde Lebendfallen aufgestellt. Plötzlich schnappt eine Falle zu - nicht nur mit Marios Finger drin. Fensterdrama beim Friseur: Die Kuppeln der drei Dachluken passen nicht nebeneinander. Der Abstand ist zu klein. Somit müssen Stefan und Claudia Stress alles ganz genau zuschneiden. Ob es funktioniert, zeigt sich beim Öffnen der Fenster per Fernbedienung. Stefan kann zwar mit Kamm und Schere perfekt umgehen, aber mit Technik? Für den Innenausbau hat Detlef sich - wie immer - Helfer organisiert. Denn Laminat verlegen kann bzw. will der Pizzabäcker nicht. Die Aufgaben sind klar verteilt: Die Jungs denken und arbeiten und Detlef ist einfach nur da. Das bleibt auch so, als die beiden Treppenbauer kommen. Natürlich wird das Holzschätzchen "mega-sexy". Aber das nächste Gewitter zieht bereits auf: Deffi tapeziert.
Wie Weihnachten und Geburtstag zusammen: Das Wohnzimmer ist fertig gefliest und gestrichen. Ein Jahr leben Mario und Bettina inzwischen auf der Bahnhofs-Baustelle. Endlich kehrt mehr Lebensqualität in das alte Gemäuer ein. Jetzt bleibt auch Zeit für Liebesschwüre in der ehemaligen Station. Mario entpuppt sich als kleiner Romantiker. Hektik in Rheinberg: Sohn Luis hat sich eine Graffiti-Tapete ausgesucht, die Mama und Papa anbringen sollen. Stefan ist bald genervt vom Tapezieren und davon, dass es nicht schnell genug geht. Dann der Schock: Das Dach ist Schrott. Das reißt ein riesiges Loch in die Kasse, denn diese Kosten hat die Familie überhaupt nicht eingeplant. Ein Bungalow im südlichen Münsterland: Hier wohnen Wito, Michaela und Tochter Lea. Die drei bauen zusammen mit Werner, Witos Papa, Omas alte Wohnung um. Zuerst müssen Großmutters Schränke ausgeräumt werden, aber Michaela kann sich nur schwer davon trennen. Dann machen Wito und Werner eine schlimme Entdeckung: Das Dach ist morsch.
Mal wieder Möbelrücken im Ruhrpott: Diesmal kommt das Wohn- übergangsweise ins Esszimmer, das Schlaf- ins Wohnzimmer. Bettina und Mario renovieren nämlich ihren Schlafraum. Staub und Schmutz machen sich wieder breit. Aber für einen gemütlichen Platz für kuschelige Stunden in trauter Zweisamkeit nehmen die beiden die Strapazen gern in Kauf. Gebrüll am Niederrhein: Plötzlich fehlt ein ganz wichtiges, winziges Teilchen bei der Installation des Badezimmers. Doch der Übertäter ist schnell gefunden. Zum Glück ist der Ärger schnell vergessen, als die Küche geliefert wird. Dann feiern Stefan, Claudia und Sohn Luis ihre erste kleine Einweihungsparty. Stress zwischen Vater und Sohn: Werner ist in seinem Element. Abriss ist sein Ding. Wito ist da eher ein bisschen vorsichtiger und langsamer. Er bezeichnet sich als Denker, der alle Fäden in der Hand hat. Der Super-Gau kommt beim Bau des Hightech-Badezimmers. Denn Werners rechter Winkel an der Wand hat keine 90 Grad und die Wanne passt nicht. Es rappelt gewaltig.
Bettina und Mario wohnen seit zwei Jahren in ihrem alten Bahnhof in Duisburg. Und seitdem renovieren die beiden die Ruine nebenbei. Inzwischen fühlt sich das Paar sauwohl, da Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer soweit fertig sind. Aber auf 580 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche bleibt immer noch jede Menge Arbeit übrig: zum Beispiel in der ehemaligen Bahnhofskneipe, die wieder zum Leben erweckt werden soll. Zuerst reißt Mario das alte Bahnhofsklo ab und findet mal wieder einen Untermieter. Umzug in das 300 Jahre alte Stadthaus in Rheinberg. Stefan, Claudia und Luis wollten eigentlich verhindern, auf eine Baustelle zu ziehen. Aber es kommt ja immer anders, als man denkt. Stefan muss den Wohn- und Essbereich noch tapezieren und Böden verlegen. Was er und Claudia nicht bedacht haben: Die Wände sind trotz der Renovierungsmaßnahmen krumm und schief. Das Experiment: Detlef plant einen Hundeaufzug für 'Kai-Uwe'. Der kleine Mann wiegt mit zehn Monaten schon stolze 20 Kilogramm und bringt ausgewachsen gut das Doppelte auf die Waage. Natürlich braucht der Pizzabäcker und Hunde-Papa wieder mal Hilfe aus seinem Bekanntenkreis. Kumpel Stefan soll einen Plan für den tierischen Treppenlift entwerfen. Unterstützung bekommen die beiden Herren im Fachbetrieb, aber Nicole bleibt trotzdem skeptisch. Ob sie Recht behält?
Alarm in der Kneipentoilette. Ein verstecktes Rohr in der Wand ist so kaputt, dass sich die Feuchtigkeit ins Mauerwerk gefressen hat. Das bedeutet, dass Mario auch den Boden rausreißen muss. Trotz Hiobsbotschaft weht ein Hauch Romantik durch das alte Bahnhofsgemäuer. Die beiden Ruhrpott-Liebhaber stehen nämlich auf ganz besondere Knabbereien im Bett. Aber erst müssen die Rohre frei gelegt werden. Der Teufel steckt im Parkett. Irgendwas machen Claudia und Stefan beim Verlegen falsch. Die Dielen wehren sich, aber das ist noch das kleinere Übel. Denn die Treppenstufen bedeuten echte Fummelarbeit. Nach drei erfolgreich gesetzten Stufen platzt Stefan vor stolz und will seine Freude eigentlich körperlich ausdrücken. Es geht heiß her im Rheinberg - vor allem auf dem Gäste-WC. Denn Schützenbruder und Installateur Norbert bringt eine Überraschung vorbei. Nach dem Reinfall mit dem Hunde-Aufzug steht eine neue Baustelle in Moers an. Nicole will eine neue Küche. Deshalb hat Detlef als vorbildlicher Ehemann einen Berater bestellt, der gemeinsam mit den beiden ein Küchen-Konzept erarbeiten soll. Doch plötzlich strahlt nicht nur Nicole bei den verschiedenen Accessoires, die in einer Küche möglich sind. Auch Detlefs Augen glitzern beim Anblick des Pizzastein-Backofens. Da Nicole ihre Traumküche bekommt und Detlef seinen Ofen, kriegt Kumpel Michael die alte Küche - geschenkt!
Wasser marsch auf dem Herrenklo. Tina und Mario kämpfen gegen die Feuchtigkeit im Bahnhof. Nach zwei Jahren müssen sich die zwei eingestehen, dass sie das Problem mit der Nässe in den Mauern unterschätzt haben. Die Stimmung wird erst besser, als die alten Trennwände wieder in den Toiletten-Trakt einziehen. Tina findet die alten Sachen schön und will alles erhalten. Mario ist davon wenig begeistert. Und die Laune tendiert erneut gen Tiefpunkt, als die Nostalgie-Glastür in die Brüche geht. Nichts für schwache Nerven. In Unna renovieren Rudi und Chrissie ein 200 Jahre altes Fachwerkhaus, das ihren Eltern gehört. Früher war es ein Kuhstall, jetzt befinden sich dort vier Wohnungen. Eine davon ist nun frei geworden. Das wird das neue Domizil von Chrissie und ihrem Partner Rudi. Aber mit ein bisschen Tapete ist es hier nicht getan. Alle Holzbalken sind morsch und müssen ausgetauscht werden und das geht ordentlich ins Geld. Explosionsgefahr in Moers. Detlef und Elektrizität sind nicht die allerbesten Freunde. Aber der Pizzabäcker ist ein cleveres Kerlchen und zapft Strom vom Keller ab bis der Elektriker das Problem löst. In der Zwischenzeit lässt Detlef die Muskeln spielen und haut mit eigener Kraft die alte Küchenwand um. Megasexy fühlt sich der Hunde-Papa. Auch beim Einbau der neuen Terrassentür sind seine Muskeln gefragt - was für ein Arbeitstag.
Licht am Ende des Tunnels. Tina und Mario wollen die Kneipe wiedereröffnen. Da das Geld für die Fertigstellung des Toiletten-Trakts im Moment nicht ausreicht, widmen sich die beiden der Renovierung der ehemaligen Bahnhofsschänke. Die alten Kühl-Elemente müssen raus. Das Angebot eines Thekenbauers kommt für Tina und Mario nicht in Frage. Also muss etwas Günstiges, Gebrauchtes her. Aber die zwei müssen mal wieder umdisponieren. Durch Schimmel an den Wänden ist Hund Gina krank geworden - Marios kleine Prinzessin. Drama im Fachwerkhaus. Chrissie hat schon vorher geahnt, dass es nicht Rudis Tag wird. Sie sollte Recht behalten, denn nach einem Jahr Beziehung kennt sie ihren Liebsten. Rudi verletzt sich, auf seinem Kopf klafft ein Loch. Aber sein Schatzi leidet mit ihm. Die Ruine nagt an den Nerven des Paares: Der Kopf ist leer und der Geldbeutel auch. Detlef ist sauer. Mit Nicole legt er für die Küche eine Nachtschicht ein. Der alte Heizkörper muss weg. Doch der wehrt sich nach Kräften und kassiert vom Pizzabäcker eine Kopfnuss. Die Gemüter kühlen sich beim Anstrich des neuen großen Raumes etwas ab. Kreativ-Kopf Detlef will die Wände mit der so genannten Lehmtechnik anstreichen. Detlef arbeitet, Nicole schaut zu und quatscht, was sonst eigentlich sein Job ist. Verkehrte Welt am Niederrhein.
Staub und Dreck in Duisburg. Auch nach zwei Jahren ist kein Ende des Schmutzes in Sicht - zum Leidwesen von Tina. Deshalb setzt Mario eine Staubtür ein, um seine Liebste beim Hausputz zu entlasten. Tina ist Feuer und Flamme, denn Mario baut ihr endlich ein Ankleidezimmer und er hat sich was Feines dafür ausgedacht: Fenster in der Innenwand für mehr Licht im Treppenaufgang. Mario ist kreativ und Tina schwer beeindruckt. Das Ankleidezimmer wird ein Juwel. Statt Staub wehen Frühlingsgefühle durch den Bahnhof. Das Fachwerkhaus wird zur Last. Chrissie und Rudi in der Krise. Das Paar bastelt zwar an seinem neuen Liebesnest, doch die Laune ist im Keller. Die zwei tüfteln im Badezimmer: Rudi ist genervt, Chrissie verärgert. Immer wieder fehlt es an Material oder Werkzeug und drei Monate später auch an finanziellen Mitteln. Chrissie und Rudi müssen die Ruine schweren Herzens vorerst auf Eis legen. Ein Rubin in der Ruine. Nicole und Detlef bekommen ihr neues Schmuckstück geliefert: die Küche. Der Pizzabäcker ist schwer in seinen neuen Ofen verliebt, auch Nicole ist glücklich. Endlich können die zwei wieder richtig kochen. Drei Wochen haben sich die beiden fast nur von Fast Food ernährt. Damit der Übergang nicht allzu schwer fällt, backt Küchenchef Deffi zum ersten Abendessen in seinem schicken Steinbackofen eine Pizza. Was sonst?
Das große Krabbeln. Der Bahnhof in Duisburg lebt. Tina und Mario haben mal wieder unerwünschten tierischen Besuch. Diesmal fressen sich Ameisen durch die Wände des Ankleidezimmers. Tina ist frustriert, denn eigentlich wollte sie ihre Sachen im neuen Zimmer einräumen. Aber daraus wird vorerst nichts, weil Mario die Wand aufstemmen muss, um das Ausmaß des Befalls feststellen zu können. Das Ergebnis: Tina ist fix und fertig und spielt mit dem Gedanken, den Bahnhof zu verkaufen. Vanessa und Marco sind auf den Zug aufgesprungen. Das Paar hat sich einen Lebenstraum erfüllt und zwei alte ausrangierte Postwaggons gekauft. Diese beiden Wagen sollen bald das neue exklusive Zuhause von Vanessa und Marco werden. Kein leichte Aufgabe, denn die zwei wollen das nostalgische Flair erhalten. D.h. alle Details, Leisten, Schilder müssen erst ausgebaut werden, damit die Eisenbahnwagen gedämmt werden können. Also muss ein neues Zwischenlager her, denn das eigentliche ist bereits bis unters Dach voll gestopft. Vom Melkstall zur Luxuswohnung. Im beschaulichen Ostwestfalen wollen die Bauernbrüder Marc und Ralf den ehemaligen Unterstand der Kühe in ein schickes Apartment umbauen. Hier soll Marc einziehen. Denn Ralfs großer Bruder lebt mit Mitte 30 immer noch bei Mutti. Anneliese hat früher die Kühe gemolken und muss nun mit ansehen, wie ihre Jungs das Bauwerk ihres verstorbenen Mannes auf links krempeln. Schon beim Entrümpeln gibt es Ärger zwischen den Generationen.
Bahnhofsbesitzer im Glück. Endlich können Tina und Mario ihre Heizungsanlage einbauen. 24 Monate haben die beiden ohne wärmenden Kessel verbracht. Tina kann es gar nicht glauben, dass sie nicht mehr frieren muss. Die Anlieferung ist wie Weihnachten, Ostern, Geburtstag der letzten zwei Jahre zusammen. Als gelernter Gas-Wasser-Installateur ist die Montage der Heizungsrohre und der Therme für Mario ein Kinderspiel. In Marl geht die Post ab. Erst muss alles raus, bevor die beiden einziehen müssen. Jedes Teilchen wird beschriftet und zwischen gelagert. Nach Strom-, Wasserleitungen und Estrich steht der nächste Schritt an: Zwischen den Waggons soll noch ein Wohnhaus gebaut werden, das die Wagen miteinander verbindet. Das Haus, das eigentlich nur ein Raum mit Dach ist, wird das Wohnzimmer des Paares, das sich im Zug auch kennengelernt hat. Baustelle auf dem Bauernhof. Mit 34 will Marc endlich bei Mutter ausziehen. Sein eigenes Reich wird der ehemalige Melkstall. Diesen haben er und Ralf ausgeräumt. Als nächstes setzen die Brüder die Innenwände und dichten den Boden ab in der Junggesellenbude. An Familie denkt Landwirt Marc noch nicht. Platz dafür wäre vorhanden - theoretisch. Fragt sich nur, wann auch eine Frau in die neuen Gemächer einzieht.
Schätze im altem Bahnhofsgemäuer. Tina präsentiert ihre Errungenschaften aus den Entrümplungen, die sie und Mario mit ihrem Hausmeisterservice durchführen. Bald ziehen Pelzmantel und Co. in das schicke Ankleidezimmer. Auch das Wohnzimmer bekommt einen neuen Look. Die alte Kennenlern-Couch hat ausgedient, die neue haben sie günstig erworben. Während die beiden in Erinnerungen schwelgen, haben Tina und Mario wieder Schmetterlinge im Bauch. Und kurz darauf gibt's Babyalarm in Duisburg. Fortschritt in Marl. Die Postwaggons bekommen eine moderne Dämmung, damit die Wagen immer gut temperiert sind. Der Rückbau der Originalteile verläuft bislang gut, der alte Charme von früher zieht wieder ein. Auch die ersten Umzugskartons werden gepackt, da die beiden bereits ihre Mietwohnung gekündigt haben. Obwohl sie mitten im Winter auf eine Baustelle ziehen müssen, freut sich Vanessa. Doch die Euphorie verfliegt, denn der Umzugsstress geht an ihr und Marco nicht reibungslos vorbei. Anspannung in Altenbeken. Gebrüll bei den Gebrüdern. Ralf und Marc versuchen mit einem Minibagger die Fensteröffnung zu vergrößern. Das klappt nicht wirklich und endet darin, dass Ralf die Baustelle verlässt. Nach Mutter Annelieses Machtwort haben sich die Brüder wieder lieb. Und schon folgt der nächste Tiefschlag. Eine Blamage für die Bauernburschen. Sie müssen ihr Werk teilweise wieder einreißen.
Schritt für Schritt wird die Bahnhofsruine zum Schmuckstück. Tina und Mario sind im Glück und streichen das Arbeitszimmer. Die Schwammtechnik beflügelt die zwei zu einer Farbschlammschlacht - am Ende braucht das Büro neue Möbel. Da die beiden beruflich entrümpeln, behalten sie, was anderen nicht mehr gefällt und so finden sich im Zwischenlager noch gut erhaltene Schätze der Kunden. Die Privaträume sind nun so gut wie fertig und Mario und Tina haben jetzt wieder Zeit für die Kneipe. Vanessa und Marco sind umgezogen und jetzt fehlt den beiden noch eine Küche. Kurzerhand wird der alte Briefsortierraum umgebaut. Neuland für die Küchenspezialisten, denn in einem ehemaligen Postwaggon haben sie bislang noch nichts aufgebaut. Vanessa strahlt, weil hier die nostalgischen Bahnelemente, die sie erhalten haben, auf eine moderne Küche treffen. Für Marco geht ein Wunsch in Erfüllung: Endlich bekommt er seinen Traumofen und kann Vanessa einheizen. Baustopp in Ostwestfalen: Die Bauernbrüder müssen raus aufs Feld - die Maisernte kann nicht warten, denn der Winter steht vor der Tür. Den nutzen die zwei, um mit ihrer Disco Geld zu verdienen. Denn bislang sind schon 30.000 Euro in den alten Stall geflossen. Im Sommer werkeln Marc und Ralf weiter: Der Boden muss ausgeglichen werden, damit irgendwann Fliesen gelegt werden können - so hatten sie sich das nicht vorgestellt.
Getrennte Betten in Duisburg: Tina schläft neuerdings mit einem anderen im Bett: Kater 'Mikesch' hat ihr Herz erobert. Mario scheint ein bisschen eifersüchtig auf den kleinen Mitbewohner zu sein, denn er muss auf der Couch nächtigen. Seine Laune wird noch schlechter, als er eine feuchte Wand in der Kneipe entdeckt. Der Bahnhof ist immer wieder für eine Überraschung gut. Kein Bock in Rheinberg: Claudia und Stefan haben inzwischen viel in ihrem Stadthaus fertig gestellt, müssen sich aber nun aufraffen, den Dachboden zu dämmen. Vorher stehen aber Ausbesserungsarbeiten an, denn im Kinderzimmer kommt der Laminatboden wieder hoch. Hier hilft nur rohe Gewalt, denn Stefan hat den Fußboden verschraubt und ärgert sich extrem über sich selbst. Schnickschnack in Ostwestfalen: Marc baut sich ein Podest in sein Wohnzimmer - modernes Wohnen nennt er das. Bruder Ralf und Mutti Anneliese helfen ihm zwar, finden die Idee allerdings etwas merkwürdig. Jeder der drei weiß es besser und versucht sich als Bauleiter - das geht natürlich schief. Das Familienunternehmen gerät ins Wanken.
Lichtblicke in Duisburg. In der Kaffeepause tanken Tina und Mario Kraft für die nächsten Arbeitsschritte. Die Kneipe bekommt eine neue Decke. Das ist nicht so schnell erledigt wie in den Wohnräumen, denn hier müssen bestimmte Brandschutz-Richtlinien eingehalten werden. Deshalb müssen sie sich einen Fachmann holen. Wie gut, dass Tina einen alten Schulkollegen hat, der in der Branche arbeitet. Jetzt kann Mario Vollgas geben. Dach dämmen in Rheinberg. Langsam wird es draußen kalt und damit höchste Zeit, den Dachboden fertig zu stellen. Im Dämm-Wahn hat Stefan allerdings vergessen, ein Abzugsrohr im Dach anzuschließen. Dann hält aber die Rohr-Schelle nicht, es stinkt und Stefan kriegt die Krise. Aber Claudia steht ihm zur Seite. Trecker-Ausflug zum Fliesenlager. Die bauernschlauen Brüder sparen sich die Anlieferung und holen das Baumaterial direkt vom Vertrieb ab. Da Mutter lecker Sauerkraut mit Kartoffelbrei gekocht hat, haben sich die Jungs ablenken lassen und den Trecker abends nicht mehr entladen, sondern sich den Bauch vollgeschlagen. Das Resultat: Der Fliesenkleber ist nass und im Anhänger steht Regenwasser. Ralf rastet aus, Marc sieht alles entspannt. Krach ist im Anmarsch.
Papa hat Durst und die Chefin will tanzen, denn heute ist der große Tag: Theken- und Kneipen-Richtfest. Das erste Bier fließt unter der Regie von Tina und Mario. Das Schuften und Schwitzen hat sich gelohnt: Die alte Bahnhofsschenke ist fast fertig. Tina strahlt hinter ihrer Theke und Mario erfüllt seiner Liebsten ihren Wunsch. Endspurt im Reihenhaus Rheinberg. Im Dachgeschoss entstehen nun eine Waschküche, ein Arbeitszimmer und eine Toilette. Die findet Claudia nun aber überflüssig, Stefan will sie behalten. Da die beiden sich nicht einig sind, kommt Kumpel und Installateur Michael. Sein Tipp: Die Anschlüsse liegen lassen und eine Rigips-Wand davor montieren. Claudia hat sich somit durchgesetzt: Das Klo kommt weg und dass obwohl sie noch einen dicken Kopf von Mädels-Kegelabend hat. In Altenbeken geht die Sonne auf. Marc stellt sich ein Solarium ins neue Bad, das er günstig von einem Bekannten geschossen hat. Mutti Anneliese ist total begeistert, dabei will Marc doch von Mama weg und nun belagert sie die Sonnenbank. Mutter passt auch auf, dass Marc sich eine schicke und zweckmäßige Küche aussucht. Dabei braucht er eigentlich keine, weil er sowieso zu Anneliese essen geht - das sieht sie aber anders.
Ralf & seine Freunde: Ferienwohnung Eine beschauliche Bleibe für Besucher. Das plant Landschaftsgärtner Ralf aus Goch für Gäste, die seinen Garten auch bei Nacht erleben möchten. Tüftler Ralf hat im Internet ein Schnäppchen ergattert. Für knapp 100 Euro hat er am Starnberger See das Gerüst eines alten Bienenwagens gekauft. Die Idee: Auf das Stahl-Gestell soll eine Holzkonstruktion gebaut werden, die einem Zirkuswagen ähnlich sieht. Für die Errichtung bekommt der Profi-Gärtner Verstärkung aus dem Ruhrgebiet: Ralf Dammasch hat Claus in seiner Kleingartenparzelle geholfen, jetzt soll Claus ihm helfen und Ralle ist natürlich mit dabei. Tina & Mario: Alter Bahnhof Durchbruch bei Tina und Mario in Duisburg. Nachdem das Paar mehrere Wohnräume des 580 Quadratmeter großen Gebäudes renoviert hat, soll nun endlich die ehemalige Bahnhofs-Kneipe eröffnet werden. Neue Fenster und ein neuer Boden geben der Wirtschaft ein frisches Gesicht, aber die Pläne von Tina und Mario werden durchkreuzt. Ein bitterer Moment für die Beinahe-Wirtin. Baustopp in der Kneipe. Dennoch geben die beiden nicht auf. Ann-Cathrine & Eltern: Apartment Ein neues Reich für Ann-Cathrine. Ihre Eltern Sonja und Thorsten legen die alte Schwimmhalle trocken, um diese in ein Apartment umzubauen. Das Becken wird allerdings nicht verfüllt, sondern bekommt einen Deckel, damit ihre Tochter die Vertiefung später als Ankleidezimmer nutzen kann. Zur Freude der 18-Jährigen, die neben ihrer eigenen Wohnung gleichzeitig die Vorteile von Hotel Mama genießen kann. Kaum hat der Umbau begonnen, werden Sonja und Ann-Cathrine außer Gefecht gesetzt. Und wer muss arbeiten: Papa Thorsten.
Ralf und seine Freunde: Ferienwohnung Der Zirkuswagen zieht um. Mit geballter Manpower bringen Ralf, Ralle und Claus das Wagengestell in eine Werkstatthalle, um unabhängig vom Wetter den Holzaufbau machen zu können. Auch wenn Ralf für die Hilfe der beiden Experten dankbar ist, ist die Zusammenarbeit mit Ralle und Claus abenteuerlich. Während die zwei Bettgeschichten austauschen, genießt Ralf das surrende Geräusch diverser Werkzeuge, die das Gerede übertönen. Tina und Mario: Alter Bahnhof In der Kneipe fließt immer noch kein Bier. Den Zwangsbaustopp nutzen Tina und Mario, um in ihren Privaträumen voranzukommen. Auf knapp 600 Quadratmetern gibt es immer etwas zu tun. Im Obergeschoss des 100 Jahre alten Gebäudes wartet noch so manch (böse) Überraschung auf die zwei. In der ersten Etage soll Tina ihren Hauswirtschaftsraum bekommen. Bald fliegen nicht nur die Fetzen zwischen Tina und Mario, sondern auch einiges an Bauschutt. Ann-Cathrine und Eltern: Apartment Gefahr am Niederrhein. Das Wasser aus dem Schwimmbecken ist raus, ein Kamin kommt rein und plötzlich klemmt der Ischiasnerv. Thorsten leidet, Sonja lacht. Kaum ist Thorsten wieder fit, erwischt es Tochter Ann-Cathrine beim Platzieren der schweren Holzbalken, um das Becken abzudecken. Zum Glück ist Mama Sonja Arzthelferin und kann ihre Lieben dank bestens ausgestatteter Hausapotheke versorgen.
Ralf und seine Freunde: Ferienwohnung Nostalgie im Zirkuswagen. Landschaftsgärtner Ralf kauft und sammelt leidenschaftlich gern alte Schätze, die er bis zu ihrer Verwendung in seiner Garage lagert. Praktisch, denn die Ferienwohnung braucht noch Türen und Fenster. Somit spart Ralf Geld und schafft Platz für neue alte Bau-Elemente. Claus und Ralle kommen aus dem Staunen kaum raus. Aber das ist nicht der Grund dafür, warum Ralle plötzlich seine Dritten verliert. Tina und Mario: Alter Bahnhof Mario macht Dreck, Tina macht ihn weg. Angeblich sei dieser Satz bereits bei der Hochzeit der beiden schon gefallen. Aber Tina kommt inzwischen gesundheitlich an ihre Grenzen. Mario gelingt es trotzdem, sie zu Höchstleistungen anzustacheln. Schließlich will es sich die fünffache Großmutter auch selbst beweisen, dass sie noch kräftig mit anpacken kann. Denn der Hauswirtschaftsraum wird ein wahres Schmuckstück. Luxus im alten Duisburger Bahnhof. Ann-Cathrine und Eltern: Apartment Umdisponieren in Moers. Aufgrund des Wetters müssen Sonja und Thorsten ihre Pläne für Ann-Cathrines Apartment umwerfen: Es ist zu kalt, um den Boden zu verlegen. Also ziehen die Eltern Wände für das neue Reich der Tochter. Aber von harmonischer Zusammenarbeit kann nicht die Rede sein. Nach der Schule kommt Bauleiterin Ann-Cathrine zur Zwischenabnahme und ist begeistert. Das steigert sich noch als die neue Fensterfront eingesetzt wird.
In Hückelhoven haben Sandra und ihr Mann Andcej eine alte Immobilie gekauft. Das Haupthaus haben die beiden bereits für sich und ihre zwei Kinder renoviert. In den Anbau soll später Sandras Mutter Beate einziehen. Noch sind das 100 Quadratmeter Ruine mit knalligem Graffiti an den Wänden. Bunt und schrill soll es trotzdem werden – so wie Oma Beates Geschmack. Den hat sie ebenfalls an ihre Tochter Sandra weitergegeben, die für High Heels in Neonfarben schwärmt. Auch auf der Baustelle. Ralf & seine Freunde: Ferienwohnung Ein Zirkuswagen als Gästehaus. Im Garten von Ralf Dammasch soll die kleine Ferienwohnung auf Rädern Besuchern zur Verfügung stehen. Nach fünf Monaten Baustopp und diversen anderen Projekten, die Landschaftsgärtner Ralf zu erledigen hatte, will er nun zusammen mit seinen Kumpels Claus und Ralle den Zirkuswagen endlich fertigstellen. Ob die zwei allerdings eine große Hilfe sind, wird sich beim Konstruieren der Dachkuppel zeigen. Ingo & Marion: Badeparadies Kernsanierung im Bad: Die alte Nasszelle entpuppt sich als Fass ohne Boden. Vor 20 Jahren hat Ingo das Bad des alten Zechenhauses selbst modernisiert. Nun hat Marion ihn überredet alles abzureißen und hat natürlich konkrete Vorstellungen davon, wie es aussehen soll. Badewanne, Dusche und WC bekommen einen neunen Standort. Zudem soll das Bad altersrecht werden. Für den jung gebliebenen Ingo völlig unverständlich. Was die zwei noch nicht ahnen: Der große Schock wartet hinter den alten Fliesen …
Sandra & Andcej: Omas Anbau XXL-Fingernägel und die perfekte Frisur in der Ruine. Sandra und Andcej reißen top gestylt die alten Holzdecken ab. Da Sandra vor Kurzem ihren Körper renoviert hat, kann sie auf gewisse Erfahrungswerte zurückgreifen. Dennoch zeigen sich auf der Baustelle große Unterschiede zwischen Andcej und seiner Frau. Der Handwerker mit polnischen Wurzeln ist der Macher, seine Frau mit dem rheinischen Gemüt übernimmt gern die Kontrolle. Das Paar ergänzt sich gut – irgendwie. Ralf & seine Freunde: Ferienwohnung Ralf Dammasch erfüllt sich mit dem Zirkuswagen einen Traum. Claus und Ralle unterstützen ihn dabei mit ihrer Arbeitskraft. Ralle hat sich allerdings krank gemeldet. Claus lässt Landschaftsbaumeister Ralf nicht allein im Regen stehen und packt mit an. Diesmal sogar mit weniger Redeanteil. Das ist Ralf positiv aufgefallen. Im nächsten Arbeitsschritt kümmern sich die beiden um den Innenausbau. Das Bad bekommt ein Bullauge, das in Ralfs Lager jahrelang auf seinen Einsatz gewartet hat. Ingo & Marion: Badeparadies Gefahr in Unna. Das Badezimmer ist nass und Ingo unter Strom. Er ist hilf-, Marion ratlos. Ein Fachmann muss dringend her. Hier kann Ingo ausnahmsweise nicht alles. Geplant war eine Woche Abriss. Das Dreamteam klopft aber nun schon seit drei Wochen das Bad auf. So viele neue Leitungen haben die beiden nicht eingeplant. Und dann hat Marion spontan eine Eingebung. Ingos Blutdruck steigt.
Sandra & Andcej: Omas Anbau „Bad vibrations“ im Kreis Heinsberg. Der erste Raum in Omas Hinterhaus bekommt eine neue Decke. Allerdings ist Andcej krank. Er leidet an (Hals-)Schmerzen und ist von Sandra genervt, die hingegen bestens gelaunt ist. Als Unterstützung hilft Sohn Jason mit. Seine große Schwester Gina kommt nur kurz vorbei. Als die Kinder weg sind, wird es Zeit für ‚good vibrations‘, die Sandra am ganzen Oberkörper spürt. Ralf & seine Freunde: Ferienwohnung Der Innenausbau des Zirkuswagens geht eigentlich schnell voran. Wenn Ralle sich nicht von seinem Smartphone ablenken lassen würde. Aber die Sprachnachricht seiner Liebsten hat Vorrang. Ärgerlich, dass Ralf den Fliesenkleber wieder von der Wand kratzen muss, weil Claus und Ralle an der passenden Rückantwort für Freundin Conny basteln. Immerhin packen die zwei Dampfplauderer anschließend wieder ordentlich mit an, sodass die drei den Zirkuswagen zusammen mit Ralfs Frau Petra schließlich einweihen können. Ingo & Marion: Badeparadies Nach dem Abriss folgt der Aufbau. Ingo hat neuen Estrich gegossen und das Ständerwerk für die neuen Rigips-Wände aufgestellt. Dennoch braucht er professionelle Hilfe von Sanitärfachmann Peter, der Leitungen zieht. Handlangerarbeiten liegen Heimwerker-König Ingo jedoch überhaupt nicht. Auf andere angewiesen zu sein, passt ihm gar nicht. Zum Glück darf er den Durchbruch in den Keller allein erledigen. Der Erfolg bleibt allerdings aus. Das fällt auch Marion auf.
Sandra & Andcej: Omas Anbau Der Ruinen-Anbau ist inzwischen fast bewohnbar. Zeit für eine Shoppingtour im Baumarkt. Andcej muss tapezieren, die Damen kaufen ein. Sandra und ihre Mutter Beate haben einen ähnlich ausgefallenen Geschmack: Eine Mischung aus Eleganz mit einem guten Schuss Verrücktheit. Deshalb bekommt Oma Beates neues Reich einen tierischen Look aus Wolfs-, Tiger- und Zebra-Tapeten. Somit setzt sich der Stil aus dem Haupthaus auch im Anbau fort. Sandra steht auf Erdtöne und Afrika-Motive. Einen Farbtupfer gibt es jedoch: Bunte High Heels in der Vitrine. Steffani & Bernd: Wohlfühl-Schlafzimmer Vor sieben Jahren haben Steffani und Bernd das 100 Jahre alte Haus im niedersächsischen Stollhamm gekauft. Aus dem Wohnzimmer hat das Paar einen Raum mit Nordsee-Charakter gezaubert. Der Rest ist noch Ruine. Nun soll aus dem Schlafzimmer eine gemütliche Kuschelzone werden. Denn Steffani vermisst ein wenig die Romantik. Bevor es losgehen kann, muss alles raus. Ausgemistet wird nicht, sondern nur verteilt und umgeschichtet. Geschlafen wird ab sofort auf der Matratze im Wohnzimmer direkt neben dem Hundekörbchen. Ingo & Marion: Badeparadies Mal eben das Bad renovieren … Das dachten Ingo und Marion noch vor einigen Monaten. Da wussten sie nicht, dass hinter den Fliesen alles marode ist. Ein Schock. Da im Bad kein Wasser läuft, putzen die beiden Heimwerker ihre Zähne über der Küchenspüle. Und dann kann der Klempner erst Tage später kommen. Ingo ärgert sich, weil er diesen Arbeitsschritt nicht allein machen kann. Die Trockenbauwände bringt er mit Marions tatkräftiger Unterstützung an, die allerdings mit wackeligen Knien auf der Leiter steht.
Sandra & Andcej – Omas Anbau: Andcej kämpft mit dem Tiger und tanzt mit dem Wolf. Seiner Frau Sandra und Schwiegermutter Beate sei Dank. Die beiden Damen mit dem extravaganten Geschmack haben tierische Muster für das Wohnzimmer ausgesucht, das nun soweit fertiggestellt ist. Als nächstes widmen sich Putzfee Sandra und Schweißer Andcej der Küche. Und hier ist einiges zu tun, denn beim Leerstand des Hauses hat es in der Küche gebrannt. Die Schäden müssen erst mal beseitigt werden. Doch obwohl Sandra mit falschen, langen Fingernägeln gern und kräftig auf der Baustelle anpackt, hat sie heute keine Lust auf Staub und Dreck. In die frisch gestylte Frisur rieselt Dämmwolle. Und dann wird es laut in Hückelhoven … Steffani & Bernd – Wohlfühl-Schlafzimmer: An der Nordsee wird gehämmert. Steffani scheint zu schwach dafür zu sein. Gemeinsam mit Bernd versucht sie die alten Holzdielen herauszunehmen, was anfangs nicht gelingen will. Der Boden muss weg, damit zwischen den tragenden Balken neu gedämmt werden kann. Schließlich soll es im Schlafzimmer später kuschelig warm sein. Was einfach klingt, wird zum Balanceakt. Ein falscher Schritt neben den Balken und man kracht durch die Decke. Das erinnert Steffani an ihre Turnkarriere auf dem Schwebebalken und magere Zeiten als Bernd noch nicht für sie gekocht hat. Ingo & Marion – Badeparadies: Neues Bad, neuer Pott. Endlich dürfen sich Ingo und Marion über eine schicke, funktionierende Toilette mit fließendem Wasser freuen. Es könnte alles so schön sein, wenn nicht schon wieder Probleme auftauchen würden. Die Drückerplatte der Klospülung passt nicht und das alte Badezimmerfenster wehrt sich nach Kräften gegen Ingos Hammerschläge – zum Verzweifeln. Fehlendes Werkzeug bringt Ingo schließlich so auf die Palme, dass in der Garage Kartons fliegen. Nach Ingos Explosion folgt gefährliche Stille, die nichts Gutes verheißt, weiß Marion.
Sandra & Andcej – Omas Anbau: Alles für Oma. Auch eine neue Küche. Der Fliesenspiegel soll perfekt zur Tiger-Tapete passen. Oma Beate hat sich überraschenderweise für ein schlichtes, beiges Steinmuster entschieden, das Schwiegersohn Andcej anbringen darf. Er und Sandra gehen inzwischen auf dem Zahnfleisch: Seit drei Monaten renovieren sie nun den Anbau und davor waren sie ein Jahr lang mit den Haupthaus beschäftigt. Die zwei brauchen eine Verschnaufpause. Mit neuen Kräften und Beate als Verstärkung werden die Küchenmöbel aus dem alten Zuhause rübergetragen. Gut, dass Oma fünfmal in der Woche ins Fitnessstudio geht. Steffani & Bernd – Wohlfühl-Schlafzimmer: Ein Traum in himmelblau. Für das Schlafzimmer lassen sich Steffani und Bernd extra Farbe anmischen. Passend zur Schäfchen-Tapete, die sie bereits vor Jahren gekauft haben. Nachdem Bernd seine Profi-Spritz-Farbpistole eingesetzt hat und die erste Tapetenbahn an der Wand ist, bricht für Steffani eine Welt zusammen: Die Farbe entspricht nicht dem blau auf der Tapete. Tränen der Enttäuschung und Verzweiflung fließen bei Steffani. So hatte sie sich ihr Wohlfühl-Schlafzimmer nicht vorgestellt. Ob das Zimmer noch zu retten ist? Ingo & Marion – Badeparadies: Ab ins Bad! Hier geht es richtig zur Sache. Marion soll Ingo beim Tapezieren der Decke helfen. Dabei hat sie das noch nie gemacht. Zu ihrem Ärger muss sie die Bahnen in der Küche einkleistern. Marion schlägt sich so hervorragend, dass sie am nächsten Tag direkt weiterarbeiten darf: Decke streichen im Ganzkörper-Overall. Nie hat sie schärfer ausgesehen. Dennoch lässt sie nichts unversucht, um sich vor der Arbeit zu drücken und versucht Ingo, mit drei Flaschen Bier zu ködern. Er beißt tatsächlich an!
Sandra & Andcej – Omas Anbau: Feintuning in Hückelhoven. Nachdem Sandra und Andcej die Küche aus ihrem alten Haus erfolgreich in Omas neuem Reich recycelt haben, kümmern sich die zwei um den Flur. Zwar ist Oma Beate noch fit, dennoch soll alles altersgerecht, aber schick werden. Kraftprotz Andcej haut mit seinem Lieblingswerkzeug ruck zuck eine Wand raus, damit der Eingangsbereich großzügiger wird. Sandra hat für so viel Platz zwei ganz besondere Ideen: Eine Bambuswand soll entstehen und eine Säule aus Sandputz. Bleibt abzuwarten, was ihre Mutter davon hält, die bereits Prickelbrause für die Einweihung kaltgestellt hat. Steffani & Bernd – Wohlfühl-Schlafzimmer: Einräumen in Stollhamm. Nach dem Farb-Fiasko sind Steffanis Tränen getrocknet. Sie strahlt wieder. Der Grund: ein großer Kleiderschrank. Der Traum jeder Frau. Einziger Haken: Das Haus ist krumm und schief, so dass Bernd jedes Brett mehrfach ausrichten muss und es ewig dauert. Aber auch wenn nicht alles 100-prozentig stimmt, ist Steffani mächtig stolz auf ihren Berni. Denn das Schlafzimmer ist endlich gemütlich. Ingo & Marion – Badeparadies: Notstand in Unna. Marion hatte einen Unfall: Fuß und Schulter sind verletzt, weil sie im Haus die Treppe heruntergefallen ist. Gemeinsam mit dem Installateur bringt Ingo nun die Dusche an. Jetzt muss er alles ohne Marions Hilfe bewältigen. Kochen, putzen, renovieren. Natürlich humpelt sie ins Bad und wirft einen Kontrollblick hinein. Bis zum Feinschliff wird sie wieder fit und Ingo erneut sauer.
Bernd und Steffani / Hausflur: In Stollhamm macht das alte Wohnhaus echte Fortschritte. Mittlerweile haben Bernd und Steffani sowohl ihr Wohnzimmer als auch ihr Schlafgemach umgebaut und fertiggestellt. Jetzt ist der Hausflur dran. Schon lange ist Steffani der Zugang in den oberen Bereich ein Dorn im Auge. Vor allen Dingen wenn der Postbote an der Türe steht und den ruinösen Treppenaufgang sehen kann, würde sie am liebsten im Boden versinken. Damit soll jetzt Schluss sein. Also packen ihr Mann Bernd und die Literaturkritikerin kräftig an und misten erst einmal aus. Viel Trödel und noch mehr mehr alte Kisten müssen sie mühevoll einzeln aussortieren und dabei kommt das ein oder andere vergessene Schätzchen wieder ans Tageslicht. Sandra und Andcej / Wellness-Bad: Eine Ruine mit großem Anbau. Perfekt für eine Großfamilie. Im letzten Jahr haben Sandra und ihr Mann aus Hückelhoven schon einiges in ihrem Haus geschafft. Die Kinder fühlen sich wohl. Die Eltern sind aber noch lange nicht fertig mit dem Umbau. Jetzt ist das Badezimmer an der Reihe. Und das ist für Tochter Gina geplant. Der erste Schritt: das alte, zugemüllte Bad des Vorbesitzers für den eigentlichen Umbau vorbereiten. Und hier steht nicht nur tonnenweise Müll im Weg. Vor allen Dingen der Gestank macht Andcej zu schaffen. Detlef / Nicoles Wasch-Schlösschen: Er kann es einfach nicht lassen. Hobbyheimwerker Detlef aus Moers plant wieder Großes. Dieses Mal für seine Frau Nicole. Vom Kellerloch zur ‚Waschraum-Perle‘- Das ist der Plan. Im Hause Steves sind die Rollen klar verteilt. Er macht die Wäsche dreckig und sie macht sie sauber. Damit kommen beide klar. Nur riecht die frischgewaschene Wäsche irgendwie nicht mehr so angenehm. Der Keller ist nämlich feucht. Viel Arbeit steht ihnen bevor. Und deswegen gibt es auch Unterstützung von Kumpel Christian. Der soll handwerklich begabter sein als der Hausherr selbst. Ob Detlef bereits beim Ausräumen des Waschkellers die Nase voll haben wir
Ingo & Marion - Weinkeller: Der Wintergarten ist fertig, jetzt geht es für Ingo und Marion in ihrem Eigenheim eine Etage tiefer in den Keller. Dort soll ein gemütlicher Weinkeller entstehen, jedoch sind die Wände nass. Um die Feuchtigkeit aufzuhalten, hatte der ehemalige Eigentümer des Hauses den kompletten Keller mit schwarzer Bitumenfarbe gestrichen. Diese Farbe kommt allerdings normalerweise von außen an die Hauswand, um die Feuchtigkeit draußen zu halten. Die Bitumenfarbe muss ab - und das per Hand. Sandra & Andcej - Wellness-Oase: Zwei Jahre lang haben Sandra und Andcej den Anbau des Hauses für Sandras Mutter renoviert. Der letzte Raum soll jetzt für sie sein. Sandra träumt von einer Wellness-Oase mit Sauna, großer Dusche und Kaminofen. Dabei gibt es wie immer eine klare Arbeitsteilung: Er baut, sie designt. Denn 08/15 kommt für Sandra nicht in Frage. Damit die beiden sich in dem Raum später auch wohlfühlen, müssen erst einmal die letzten Spuren des Vorbesitzers beseitigt werden. Steffani & Bernd - Arbeitszimmer: In dem alten Kaufhaus in Stollhamm gibt es für Steffani und Bernd immer etwas zu renovieren. Seit zehn Jahren werkelt das Paar an dem Haus - nur um einen Raum haben sie sich bis jetzt noch nicht gekümmert: ihr Büro. Steffani hat schon genaue Vorstellungen, wie das Arbeitszimmer später einmal aussehen soll, doch erstmal muss alles leer geräumt werden. Der Schreibtisch kommt übergangsweise erst einmal ins Wohnzimmer. Alles andere wird auf Wohnzimmer und Esszimmer verteilt und schon wieder herrscht Chaos.
Crystal überredet Markus, das Wohnzimmer nach ihren Wünschen umzubauen: Bei Claudia, Frank und Celine wird ein Frisörsalon zur Sauna mit Whirlpool. Steffani und Bernd planen einen Fitnessraum auf dem Dachboden.
Bei Crystal und Markus soll die Trennwand mit einem Fenster zum Schmuckstück werden. Doch nichts passt, und Crystal ist genervt. Steffani und Bernd bauen den Kamin aus und Fenster ein. Somit können sie beim Trainieren bis zum Deich gucken.
Bei Crystal und Markus steht der letzte Bauabschnitt an: Boden verlegen im Wohnzimmer. Zwischen der Dekoqueen und dem Rohrschlosser kracht es gewaltig. Auch die Hitzköpfe Claudia und Frank fetzen sich wegen ihres Wellness-Schlafzimmers.
Silvia wollte das Bad eigentlich von Profis machen lassen. Aber Michael ist dagegen und macht es selbst - bis er sich verletzt. Bei Ingo und Marion ist der Keller Ingos Reich. Doch über Jahre wurde hier alles zugestellt.
Premiere: Andcej baut zum ersten Mal eine Küche. Doch alles läuft schief. Eine Wand kippt, ein Fuß bricht und die Nerven liegen blank. Es muffelt im Hobby-Keller von Ingo und Marion in Unna. Wände und Böden sind nass.
Silvia und Michael renovieren das Badezimmer. Dabei fliegt das Klo aus dem Fenster, und die Duschtür zerbricht. Bei Ingos und Marions Arbeit am Hobby-Keller schneidet Ingo unfreiwillig ein M in die Fliese.
Marcel und Chris haben sich sich vor den Toren Berlins ein Haus gekauft und wagen sich jetzt selbst an die Sanierung. Für Daniela und Ali heißt es dagegen Entrümpeln, denn aus einer Abstellkammer soll ein Apartment für die Familie werden.
Bei Andcej ist die Luft langsam raus. Nach sechs Jahren Dauersanierung klagt er über Baustellen-Burnout. Aber für sein Kind tut man schließlich alles.
Traumpaar in Turbulenzen. Marcel und Chris haben den Dachdecker gefeuert und müssen sich auch noch um das Dach kümmern. Die Baustellen nehmen kein Ende. Daniela und Ali sehen Licht am Ende des Ruinen-Tunnels.
Seit sieben Monaten renovieren Marcel und Chris das Schnäppchenhaus. Ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Immerhin geht der Badenwannen-Bau voran. In Dortmund bauen Claudia, Frank und Tochter Celine einen Whirlpool für die ganze Familie.
Der Schuppen wird zum Shabby chic Bad. Crystal ist begeistert von den neuen Fliesen. Sie kann sich gar nicht entscheiden, welche Markus zuerst kleben soll.
Geht nicht, gibt''s nicht! Bei "Ab in die Ruine!" nehmen Deutschlands Heimwerker Bohrer, Hammer und Säge selbst in die Hand. Denn damit sich ihr Eigenheim von einer Baustelle in ein Traumschloss verwandelt, gibt es einiges zu tun.
Raus aus der Hauptstadt, rein ins Grüne. Das war der Traum von Marcel und Chris. Die Villa wollten sie eigentlich aus dem Dornröschenschlaf wecken.
Bausicherheit schreibt Steffani groß, Bernd eher klein. Mit Schutzhelm und knirschenden Zähnen befestigt Bernd die Deckenkonstruktion. Vertrauen ist gut, Kontrolle besser ist Chris´ Devise. Das Bad nimmt langsam Form an.
Zwei Jahre hat Bernd für die Renovierung kalkuliert. 13 Jahre später werkeln er und Steffani immer noch. In Dortmund wird der Keller ausgeräumt. Kumpel Ralf hilft Claudia und Frank, die sich ungern von alten Dingen trennen.
In Stollhamm ist die Schmerzgrenze erreicht. Die neuen schweren Fenster werden zur Belastungsprobe für Steffani und Bernd. Im Ruhrpott sind die Spinnen ausgezogen. Frank hat im Keller durchgesaugt. Jetzt kann Claudia auch mithelfen.
Ein Altbau in Hattingen. Vor drei Jahren ist Alex zu seinem Opa gezogen, dem das Haus gehört. Zusammen mit Freundin Kathi renoviert Alex nun nach seinen Vorstellungen.
Die Baustelle in Hattingen kommt voran. Trotzdem herrscht dicke Luft. Der Männerkeller in Dortmund ist so gut wie eingerichtet, aber das Rohr der Regenrinne ist undicht. Der Bereich draußen muss komplett aufgestemmt werden.
Entspannung Fehlanzeige. Markus muss wieder ran. Den Gerüstbau erledigt eine Firma. Dann übernimmt Markus wieder das Kommando. Und ... Härte-Test für die Beziehung. Mit Partner Peter renoviert Nadine das Ankleidezimmer. Mutti kontrolliert.
Klare Trennung: vorne Ankleidezimmer, hinten Sport- und Tanzbereich. Nadine weiß, was sie will. Peter baut für seine Liebste einen neuen Schrank. Auch in Hellenthal gibt es Abgrenzungen. Die Dusche entsteht hinter der Waschbeckenwand.
Durchbruch in Verden: Steffi und Matze werkeln sonst in ihrem japanischen Garten. Doch inzwischen ist das Haus für vier zu eng geworden. Der Dachboden wird ausgebaut. Decken und Wände sind gesetzt. Jetzt steht der Innenausbau an.
Ausmisten in Augustdorf: Ali und Daniela haben den Raum zwischen Küche und Keller so vollgestellt, dass sich die Türen nicht mehr öffnen lassen. Hier soll bald eine Waschküche entstehen. Beim Aufräumen kommen Erinnerungen hoch.
Steffi hatte die Idee, einen Lichtschacht zu setzen. Matze macht's möglich. Das Dream-Team funktioniert. Crystal und Markus haben eine neue Fassade mit Treppenaufgang geschaffen. Jetzt machen sie im Wintergarten weiter.
Es funkelt auf dem Dachboden. Steffi hat sich für Glitzertapete entschieden, Matze für dunkelgrau. Daniela hat ein Schnäppchen gemacht. Die Castle-Fliesen sollen den Waschraum aufwerten. Gefühle kommen auf.
Abreißen, aufregen, aufbauen. Zu Hause wird alles schick gemacht. Matze und Steffi brauchen mehr Platz. Ein Vierbeiner vervollständigt die Familie. Ein gebrauchter Wintergarten soll den Wohnraum vergrößern. Woanders abbauen und in Verden wieder aufbauen. Soweit die Theorie. In der Eifel räumen Alex und Michel das Wohnzimmer aus. Im Sommer ist es zu heiß, im Winter eiskalt. Der Raum braucht eine ordentliche Dämmung und einen frischen Look.
Das weiße, ornamentverzierte Badezimmer hat nach 30 Jahren ausgedient. Alles wird neu. Danielas Dschungel-Design zieht bald ein. Ali ist nicht begeistert. Denn Fliesenlegen gehört nicht zu seinen Kernkompetenzen.
Staub und Dreck. Abriss ohne Ende. Alles für den Traum vom eigenen Zuhause. Doch es warten viele gute und schlechte Überraschungen auf Peter und Nadine. Eine echte Bewährungsprobe für die Beziehung.
Alex und Michel – Outdoor-Wohnzimmer: Seit zehn Jahren renovieren sie ihr Haus. Diesmal geht’s nach draußen. Eine neue Terrassentür, eine Überdachung und energieeffiziente Dämmung. Michel hat alles im Griff, Alex hat Angst. Maren und Sascha – Küche: Meisterköchin Maren wagt sich zusammen mit Sascha an den Küchen-Umbau. Die ist inzwischen volljährig und muss ausgetauscht werden. Während drinnen Baustelle ist, wird draußen im umgebauten Camping-Van gekocht.
Matze und Steffi – Jugendzimmer: Tschüss Kindheit – hallo Jugend! Lea und Laura haben inzwischen ihre eigenen Vorstellungen. Mama und Papa setzen diese um: Wolkendecke mit LEDs und Fototapete in jedem Zimmer. Ali und Daniela – Kellerkino: Großes Kino in Augustdorf. Parkett und Logenplätze im Keller. Davon träumt Ali schon länger. Nun soll der Traum in Erfüllung gehen. Doch bis Popcornduft durchs Untergeschoss einzieht, dauert es eine ganze Weile.
Andy & Annette – Badezimmer: Ab ins Bad! Für seine geliebte Annette legt Andy alles in Schutt und Asche. Er bereut das Projekt jetzt schon. Zum Glück hat Sohn Cedric Ahnung, denn er macht eine Ausbildung zum Heizungs-Sanitär-Installateur. Peter & Nadine – Haus-Sanierung: Maloche ohne Ende. Nadine hat den Aufwand völlig unterschätzt. Sie übernimmt nun die Baustellenleitung, damit es endlich schneller vorwärts geht. Aber Peter kriegt die Krise.
Geht nicht, gibt's nicht! In der Doku-Soap "Ab in die Ruine!" nehmen Deutschlands Heimwerker Bohrer, Hammer und Säge selbst in die Hand. Denn damit sich ihr Eigenheim von einer Baustelle in ein Traumschloss verwandelt, gibt es einiges zu tun. Ob ein 100 Jahre alter Bahnhof, das Haus von Oma oder der Ausbau vom Dachgeschoss - sie nehmen jede Herausforderung an und versuchen, jeden Wohntraum möglich zu machen. Doch so manches Bauprojekt erscheint anfangs leichter als es ist und stellt nicht nur die Nerven der Heimwerker, sondern auch die ihrer Familien auf eine harte Probe. Vom Umbau des 580 Quadratmeter großen Bahnhofs von Bettina und Mario aus Duisburg bis zum Treppenlift für den Hund von Jähzorn-Legende Detlef - im "Ab in die Ruine!"-Spezial zeigt VOX die Highlights aus den ersten zwei Staffeln.