Peter Lustig ist mit seinem Schreibtisch an den Strand gezogen. Zum Baden, versteht sich, und zum Faulenzen und zum Forschen, wie das mit dem Salz im Meerwasser ist und warum es da ist. Aber das Wetter macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Es regnet, es stürmt, sein Unterstand ist der einzig trockene Platz am Strand. Dabei hatte der Wetterbericht Sonne angekündigt. Mit dem Blick auf Regenbögen und graue Wolken sinniert Peter über das süße und das salzige Wasser, über Wind und Wetter und über Hochs und Tiefs und wie sie zustande kommen. Da stellt sich eine vom Regen triefende Frau bei Peter unter, ja, er traut seinen Augen nicht. Es ist tatsächlich die Meteorologin, die allen Fernsehzuschauern das „schöne“ Wetter in Aussicht gestellt hatte. Das ist eine glänzende Gelegenheit für ihn herauszufinden, was die Frau bei der Vorhersage vielleicht übersehen hat.