Wölfe und „Adler“ streiten sich gerade um die Ernterechte an einem Apfelbaum, als sie ein Motorengeräusch hören. Ein merkwürdiges Auto kommt über die Wiese gerollt. Darauf steht in großen Buchstaben „KINEMATOGRAPH“. Keiner weiß, was das bedeutet. Neugierig laufen „Wölfe“ und „Adler“ hinter dem Wagen her, bis zum Gasthof der Nowaks. Der Fahrer steigt aus. Er hat einen Affen auf der Schulter. Offensichtlich will er in der Herberge übernachten. Nachdem er seine Geräte ins Haus getragen hat, lassen sich die Kinder von ihm die Bedeutung von Mutoskop und Okular erklären. Zum ersten Mal sehen sie bewegte Bilder. Der Gast könnte ihnen noch mehr zeigen, aber leider gibt es keinen Strom bei den Nowaks, und ohne Strom kein richtiges Kino. In ein paar Wochen, so sagt er, will er wiederkommen, und wenn es dann Elektrizität gäbe, wäre er gerne bereit, seine Filme zu zeigen. Da sind sich „Wölfe“ und „Adler“ zum erstenmal einig; der Strom muss her. Gemeinsam überreden sie den Großvater, eine elektrische Leitung von Starenhof zum Gasthof legen zu lassen. Jakob Bromski erhält dafür die Rechte, mit seinem neuen Flugzeug, an dem er bereits baut, von der Wiese des Großvaters zu starten. Der „Kinematograph“ hält Wort und kehrt mit seinem Affen Balbine zurück. Doch dann hat er – für alle überraschend – keine Lust mehr, die Filme vorzuführen. Da hilft nur eins. Der Affe muss entführt werden. Nur die Haushälterin Adele bemerkt von all dem nichts. Sie liegt krank in ihrem Zimmer. Da verschwinden auf geheimnisvolle Weise die Äpfel von ihrem Fensterbrett.
Żuber obiecuje dzieciom pokazać kino, o ile do zajazdu zostanie doprowadzony prąd. Janka prosi o to Bromskiego, który żąda możliwości korzystanie z łąki. Żuber nie chce dotrzymać obietnicy.