1. Ein Schlitten voller Glück: Der achtjährige Michael Hartmann freut sich auf den Winterurlaub mit seinem Vater, einem bekannten Schönheitschirurgen, der, wo immer er auftaucht, von Frauen umlagert wird. Das ist auch im Grand Hotel nicht anders. So scheint Michael auch in diesem Urlaub wohl mehr oder weniger auf seinen Vater „verzichten“ zu müssen. Da wird ein gut platzierter Schneeball für den Jungen zum Glückstreffer. 2. Wahre Freunde: Die attraktive Juliane verdreht gleich zwei Skilehrern den Kopf, die aber voneinander natürlich keine Ahnung haben. 3. Die zweite Chance: Als der Hotelportier Alfred Hillebrandt in dem eleganten Hotelgast Jutta Bachmann seine alte Liebe wiedererkennt, ist er sofort darauf bedacht, seinen wahren Beruf zu verbergen. Er will Jutta standesgemäß begegnen. Doch das bringt ihn rasch in große Schwierigkeiten.
1. Rache ist süß: Auch Tobias, viel beschäftigter Jungmanager, bereut es schon, sich zur Teilnahme an einer Kuppel-Show im Fernsehen überredet haben zu lassen. Das daran anschließende Winterwochenende mit seiner Showpartnerin beginnt er auch dementsprechend abweisend und arrogant. Doch die Dinge entwickeln sich unerwartet. 2. Glücklich geschieden: Selbst nach fünf Jahren ist Tierarzt Dr. Tillmann noch nicht über seine Scheidung hinweggekommen. Ein Kurzurlaub, angeregt von seiner erwachsenen Tochter, soll ihn auf andere Gedanken bringen. Dort angekommen will er sofort wieder abreisen – denn seine Ex-Frau verbringt ebenfalls ihren Skiurlaub im gleichen Hotel. Doch dann schafft es seine Tochter, ihn doch zum Bleiben zu überreden.
Johannes von Rösler, der kauzige Textilunternehmer, kommt am Hotel Waldsee an. Wegen eines Buchungsfehlers ist die reservierte Suite belegt, das Haus ausgebucht. Wütend verlässt er das Hotel. Am nächsten Tag soll die Vertragsunterzeichnung mit dem Eigentümer mehrerer Bekleidungshäuser, Dr. Felix Schlatt, stattfinden. Dieser will von Rösler Waren in sein Sortiment aufnehmen. Unternehmer Rösler und sein Fahrer Wiesinger suchen nach einem neuen Hotel.
Friedrich, Michi und Adalbert, drei Zirkusartisten, werden an einem kalten, winterlichen Nachmittag wegen guter Führung vorzeitig aus der Justizvollzugsanstalt entlassen. Sie frieren und ärgern sich darüber, dass sie jetzt keinen warmen Schlafplatz mehr haben. Daher fassen sie gemeinsam den Entschluss, so schnell wie möglich wieder ins Gefängnis zu kommen.
Die verwitwete Verwaltungsangestellte Carolin Prinz hat ihre Kinder, die Zwillinge Milena und Felix, allein großgezogen und auch schon länger keine feste Beziehung mehr. Kurz vor ihrem 45. Geburtstag, den sie mit ihren Kindern und mit Schwester und Schwager feiern möchte, sagen die Kinder jedoch ab. Ihre Enttäuschung will sie sich nicht anmerken lassen, um vor ihrer Schwester nicht als bedauernswerte ewige Singlefrau dazustehen. Spontan erfindet sie einen Mann – den Orthopäden Markus – den sie angeblich kennengelernt hat und mit dem sie bald verreisen will. Mehr und mehr verstrickt sie sich in diese Geschichte, während sie in einem Reisebüro den charmanten Architekten Thomas kennenlernt. Die beiden buchen dieselbe Karibikreise und finden sich von Anfang an sympathisch. Da sie jedoch nicht weiß, ob es mit Thomas etwas Ernstes werden könnte, zögert sie, ihrer Familie die Wahrheit zu sagen. Schließlich gesteht sie Thomas, was es mit Markus auf sich hat, und der hat genügend Humor, um das Spiel mitzuspielen.
Sylvie Gerling freut sich auf ein Winter-Wochenende mit ihrem Sohn Sven: ein schönes Schlosshotel in den schneebedeckten Bergen und viel Zeit für gemeinsame Ausflüge. Sylvie fährt voller Vorfreude los, doch beim Einchecken wird sie enttäuscht: Sven kommt später. Typisch, immer geht dem Fotografen seine Arbeit vor. An der Rezeption trifft sie auf ihren ehemaligen Nachbarn Franz, den sie seit Jahren aus den Augen verloren hat. Franz ist eigentlich mit seiner Tochter Regina hier verabredet, aber die steht noch im Stau. Sylvie und Franz haben sich nie sonderlich gut verstanden. Die quirlige Sylvie und der vernünftige Franz waren zu verschieden. Hier in den Bergen müssen sie jetzt notgedrungen länger miteinander reden. Dabei kommt ihnen der Gedanke, ihre alleinstehenden Kinder zu verkuppeln. Die haben sich doch früher schon super verstanden. Gesagt, getan. Im Laufe des Wochenendes versuchen Sylvie und Franz alles, um die beiden jungen Leute nicht zu stören, damit sie zusammenkommen: So fahren Sylvie und Franz zusammen Kutsche, sitzen einen Abend vorm Kamin und übernachten sogar in einer Hütte. Nur damit ihre Kinder Zeit allein miteinander verbringen können. Doch da haben sie die Rechnung ohne Regina und Franz gemacht, denn die verfolgen einen eigenen Plan.
Nikolaus ist ein guter Mann Kling, Glöckchen, klingelingeling! Ihr Kinderlein kommet Stille Nacht, heilige Nacht